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    Börsen erholen sich nach Kurseinbruch, Gold erreicht Rekordhoch, Unsicherheit bleibt hoch

    23.04.2025 40 mal gelesen 0 Kommentare
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    Nach einem schwachen Wochenstart konnten sich die internationalen Börsen am Dienstag deutlich erholen. Besonders die US-Indizes wie der Dow Jones und der Nasdaq legten kräftig zu, auch der DAX schloss im Plus. Gleichzeitig erreichte der Goldpreis ein neues Rekordhoch und bleibt als sicherer Hafen gefragt.
    Die Erholung an den Märkten wurde durch starke Unternehmenszahlen und die Hoffnung auf eine Entspannung im Zollstreit unterstützt. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, da politische Spannungen und die Debatte um die US-Geldpolitik die Anleger weiterhin verunsichern.
    Bei den Unternehmen gab es sowohl Gewinner als auch Verlierer: 3M und GE Aerospace überzeugten mit starken Zahlen, während Northrop Grumman und SAP Kursverluste hinnehmen mussten. Im DAX stach Sartorius mit einem deutlichen Plus hervor, getrieben durch gute Branchenergebnisse.
    Auch bei den Rohstoffen gab es Bewegung: Gold erreichte am Morgen ein Allzeithoch, Ölpreise zogen an und der Euro geriet durch schwache Konjunkturdaten unter Druck. Die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold bleibt angesichts der politischen Unsicherheiten hoch.
    Experten warnen vor anhaltender Unsicherheit und möglichen weiteren Kursverlusten, da die wirtschaftlichen Aussichten eingetrübt sind. Der IWF hat seine Wachstumsprognosen gesenkt, und auch im Logistik- und Automobilsektor zeigen sich die Folgen des Zollkonflikts. Die Märkte bleiben daher in den kommenden Wochen besonders anfällig für neue Schlagzeilen.

    Börsenrallye nach Kurseinbrüchen: Dow Jones, DAX und Gold im Fokus

    Nach einem turbulenten Wochenstart konnten die internationalen Aktienmärkte am Dienstag deutliche Erholungen verzeichnen. Der DAX schloss mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 21.293 Punkten, während der MDAX um 0,48 Prozent auf 27.278,11 Zähler zulegte. Auch der EuroStoxx 50 gewann 0,53 Prozent auf 4961 Punkte. Die Wall Street zeigte sich besonders stark: Der Dow Jones legte um 2,66 Prozent auf 39.186 Punkte zu, der S&P 500 stieg um 2,51 Prozent auf 5287 Punkte und der Nasdaq 100 verbesserte sich um 2,63 Prozent auf 18.276 Punkte.

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    Auffällig war der Höhenflug des Goldpreises, der erstmals in der Geschichte über 3500 US-Dollar pro Feinunze stieg. Am Dienstagabend notierte Gold bei knapp 3400 US-Dollar. Seit Ende März hat sich der Goldpreis um fast 12 Prozent erhöht, im bisherigen Jahresverlauf sogar um rund ein Drittel, nachdem Gold 2024 bereits um 27 Prozent teurer geworden war.

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    Index/Asset Schlusskurs Veränderung
    DAX 21.293 +0,41 %
    MDAX 27.278,11 +0,48 %
    Dow Jones 39.186 +2,66 %
    S&P 500 5287 +2,51 %
    Nasdaq 100 18.276 +2,63 %
    Gold (Feinunze) 3.400 USD +12 % seit Ende März

    Infobox: Die Erholung an den Börsen wurde durch positive Unternehmenszahlen und die Hoffnung auf eine Deeskalation im Zollstreit gestützt. Der Goldpreis profitiert weiterhin von der Unsicherheit an den Märkten. (Quellen: Manager Magazin, tagesschau.de)

    Politische Unsicherheiten und ihre Auswirkungen auf die Märkte

    Die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA sorgten für erhebliche Schwankungen an den Börsen. US-Präsident Donald Trump übte erneut massiven Druck auf Notenbankchef Jerome Powell aus und forderte eine Zinssenkung. Er bezeichnete Powell als „großen Loser“, da dieser angesichts der Inflationsrisiken vorerst keine Zinssenkung in Aussicht stellte. Diese verbalen Attacken führten am Ostermontag zu kräftigen Kursverlusten an den US-Börsen und belasteten auch den Dollar, während der Euro auf den höchsten Stand seit November 2021 kletterte.

    „Es gebe neue Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank und die Politisierung der Geldpolitik“, schrieben die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). (Manager Magazin)

    Die Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik und die Auswirkungen der US-Zölle bleibt hoch. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs des Euro auf 1,1476 Dollar fest, nachdem der Euro am Morgen noch deutlich über 1,15 Dollar notiert hatte.

    Infobox: Die politischen Spannungen zwischen US-Präsident Trump und der Notenbank Fed sorgen für Unsicherheit an den Märkten und treiben Anleger in sichere Häfen wie Gold. (Quellen: Manager Magazin, tagesschau.de)

    Unternehmenszahlen: Gewinner und Verlierer

    Im Fokus standen am Dienstag die Quartalszahlen mehrerer US-Konzerne. Die Aktie des Mischkonzerns 3M stieg nach starken Geschäftszahlen um 8 Prozent, obwohl das Unternehmen seine Jahresprognose wegen der neuen US-Zölle senkte. GE Aerospace profitierte vom Boom im Wartungsgeschäft und legte um mehr als 6 Prozent zu. Dagegen brachen die Aktien von Northrop Grumman nach einem starken Gewinneinbruch um mehr als 12 Prozent ein.

    Im DAX zählten SAP mit einem Minus von 3,3 Prozent und Rheinmetall mit minus 2,6 Prozent zu den größten Verlierern. Airbus verlor 2,5 Prozent. Die Aktien von Sartorius setzten sich mit einem Plus von 5,5 Prozent an die DAX-Spitze, getrieben durch starke Ergebnisse des US-Konkurrenten Danaher im Bereich Bioprozesstechnik.

    Unternehmen Kursveränderung Bemerkung
    3M +8 % Starke Quartalszahlen trotz Prognosesenkung
    GE Aerospace +6 % Gewinn dank Wartungsboom
    Northrop Grumman -12 % Gewinneinbruch
    SAP -3,3 % Vor Quartalszahlen
    Sartorius +5,5 % Starke Ergebnisse im Bioprozesstechnikbereich

    Infobox: Während einige Unternehmen wie 3M und GE Aerospace mit starken Zahlen überzeugten, mussten andere wie Northrop Grumman und SAP Kursverluste hinnehmen. (Quellen: Manager Magazin, tagesschau.de)

    Rohstoffe und Devisen: Gold und Öl im Aufwind, Euro schwächer

    Der Goldpreis erreichte am Dienstagmorgen mit 3500 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch, gab jedoch bis zum Abend auf knapp 3400 US-Dollar nach. Die Ölpreise erholten sich ebenfalls: Ein Barrel Brent zur Lieferung im Juni kostete 66,90 US-Dollar, 62 Cent mehr als am Montag. Die US-Sorte WTI stieg um 76 Cent auf 63,84 Dollar.

    Am Devisenmarkt gab der Euro nach und notierte am Nachmittag bei 1,1485 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1476 Dollar fest. Schwache Zahlen zum Verbrauchervertrauen in der Eurozone belasteten die Gemeinschaftswährung zusätzlich.

    Rohstoff/Währung Preis Veränderung
    Gold (Feinunze) 3.400 USD +12 % seit Ende März
    Brent (Barrel) 66,90 USD +0,62 USD
    WTI (Barrel) 63,84 USD +0,76 USD
    Euro/US-Dollar 1,1485 -

    Infobox: Gold bleibt angesichts der politischen Unsicherheiten gefragt, während sich die Ölpreise von Vortagsverlusten erholen. Der Euro gerät durch schwache Konjunkturdaten unter Druck. (Quellen: Manager Magazin, tagesschau.de)

    Ausblick und Experteneinschätzungen: Unsicherheit bleibt hoch

    Die Investmentbank Morgan Stanley warnt vor weiteren Kursverlusten an den Aktienmärkten. Analyst Michael Wilson betont, dass viele Unternehmen mit größerer Unsicherheit konfrontiert seien als seit Beginn der Pandemie. Die Gewinnrevisionen seien belastet, und falls eine Rezession nicht abgewendet werden könne, werde der S&P 500 seine jüngsten Tiefststände wahrscheinlich unterschreiten. Morgan Stanley erwartet den S&P 500 zum Jahresende in einer Spanne zwischen 5.000 und 5.500 Punkten, was einer möglichen Auf- oder Abwärtsbewegung von jeweils fünf Prozent entspricht.

    „Die Unternehmen sind mit größerer Unsicherheit konfrontiert als seit Beginn der Pandemie“, schrieb Stratege Michael Wilson von Morgan Stanley. „Dies belastet die Gewinnrevisionen.“ (Börse Online)

    Auch die Analysten der Helaba sehen weiterhin ein erhöhtes Schlagzeilenrisiko und betonen, dass der von Trump ausgelöste Handelskonflikt und die massiven Folgen an den Finanzmärkten die Marktteilnehmer weiterhin beschäftigen.

    Infobox: Experten warnen vor anhaltender Unsicherheit und möglichen weiteren Kursverlusten, insbesondere falls sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert. (Quellen: Börse Online, tagesschau.de)

    Makroökonomische Perspektive: IWF senkt Wachstumsprognosen

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat angesichts der aggressiven US-Zollpolitik seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum gesenkt. Für Deutschland wird in diesem Jahr ein Nullwachstum erwartet, 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar angenommen. Die Weltwirtschaft soll mit 2,8 Prozent deutlich langsamer wachsen als zuvor prognostiziert (minus 0,5 Prozentpunkte). IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas spricht von einer „neuen Ära“, in der das globale Wirtschaftssystem neu justiert werde.

    • Deutschland: 0 % Wachstum (IWF-Prognose)
    • Weltwirtschaft: 2,8 % Wachstum (IWF-Prognose, -0,5 Prozentpunkte)

    Infobox: Die globalen Konjunkturaussichten trüben sich weiter ein, was die Unsicherheit an den Märkten zusätzlich verstärkt. (Quelle: tagesschau.de)

    Weitere Entwicklungen: DHL, SAP und Automobilbranche

    Der Logistikkonzern DHL hat als Folge des US-Zollkonflikts den Paketversand an Privatkunden in die USA für Sendungen mit einem Wert von mehr als 800 Dollar vorübergehend eingestellt. Grund ist die Senkung des Grenzwerts für ein formelles Einfuhrverfahren von 2.500 auf 800 Dollar, was zu einem hohen Mehraufwand bei der Verzollung führt.

    SAP konnte im ersten Quartal einen Gewinnsprung von 58 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro verzeichnen. Die Cloud-Erlöse stiegen um 26 Prozent auf 4,99 Milliarden Euro. Das Unternehmen bekräftigte seine Gesamtjahresziele und peilt Cloud-Umsätze zwischen 21,6 und 21,9 Milliarden Euro sowie einen Betriebsgewinn von 10,3 bis 10,6 Milliarden Euro an.

    In der Automobilbranche setzt Mercedes auf „Supercomputer auf Rädern“ und will mit neuen Produkten in China punkten. Volkswagen präsentierte in Shanghai mehrere Neuheiten, darunter ein vollelektrisches Auto und ein SUV mit Range Extender.

    Infobox: Die Auswirkungen des Zollkonflikts zeigen sich auch im Logistiksektor. SAP überzeugt mit starken Quartalszahlen, während die Automobilbranche auf Innovationen in China setzt. (Quelle: tagesschau.de)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Nach Kurseinbrüchen erholten sich die Börsen deutlich, Gold erreichte ein Rekordhoch; politische Unsicherheiten und Unternehmenszahlen prägen das Marktgeschehen.

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