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    Börsen im Korrekturmodus: Chancen, Risiken und historische Perspektiven

    29.03.2025 170 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Börsen befinden sich aktuell im Korrekturmodus: Der S&P 500 ist um 10 Prozent gefallen, und auch der MSCI World zeigt Schwäche. Gründe sind Rezessionsängste, hohe Zinsen und Handelszölle. Viele Anleger reagieren nervös, doch Panik ist nicht angebracht.
    Historische Daten zeigen: Nur ein Viertel aller Korrekturen führt zu einem Bärenmarkt, und echte Crashs sind selten. Seit 1929 gab es 56 Korrekturen, aber nur wenige große Abverkäufe. Anleger könnten in den nächsten 12 Monaten von durchschnittlich 18 Prozent Rendite profitieren.
    2023 war ein starkes Jahr mit über 40 Prozent Performance in einigen Märkten. Experten raten, die Chancen in der aktuellen Lage zu nutzen. Die Wahrscheinlichkeit eines Crashs bleibt gering, und langfristig orientierte Anleger könnten profitieren.
    Die Deutsche Börse-Aktie zeigt Stabilität trotz Seitwärtsbewegung. Mit soliden Geschäftszahlen und einer Marktkapitalisierung von 49,33 Milliarden Euro bleibt sie ein wichtiger DAX-Akteur. Auch in unsicheren Zeiten bietet sie Anlegern Sicherheit.
    Fazit: Korrekturen sind Teil des Börsenzyklus und bieten oft Chancen für langfristige Investoren. Historische Daten und aktuelle Entwicklungen zeigen, dass Panik fehl am Platz ist. Bleiben Sie informiert und nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich bieten!

    Wird aus der Korrektur an den Börsen bald ein Crash?

    Die Börsen befinden sich derzeit im Korrekturmodus. Der S&P 500 ist etwa zehn Prozent von seinem letzten Allzeithoch gefallen, was auf Ängste vor einer Rezession in den USA, Handelszölle und anhaltend hohe Zinsen zurückzuführen ist. Auch der MSCI World zeigt eine ähnliche Entwicklung. Viele Anleger reagieren mit Panik, und institutionelle Investoren sichern sich gegen einen möglichen Crash ab.

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    Statistisch gesehen wird jedoch nur ein Viertel aller Korrekturen zu einem Bärenmarkt, und nur ein Bruchteil davon endet in einem echten Crash. Seit 1929 gab es 56 Korrekturen, aber nur wenige große Abverkäufe. Anleger könnten in den nächsten zwölf Monaten von einem durchschnittlichen Return von 18 Prozent profitieren, wie historische Daten seit 2010 zeigen. Besonders 2023 war mit einer Performance von über 40 Prozent ein starkes Jahr.

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    „Die Wahrscheinlichkeit eines Crashs ist trotz der aktuellen Korrektur gering. Anleger sollten sich auf mögliche Chancen konzentrieren.“ – Börse Online

    Zusammenfassung: Die aktuelle Korrektur an den Börsen ist statistisch gesehen kein Grund zur Panik. Historische Daten zeigen, dass Korrekturen oft mit positiven Renditen enden.

    Deutsche Börse-Aktie: Stabilität trotz Seitwärtsbewegung

    Die Aktie der Deutschen Börse AG zeigte zuletzt eine Seitwärtsbewegung von -0,11 Prozent und notierte bei 268,10 Euro. Der Schlusskurs des vorherigen Handelstages lag bei 268,40 Euro. Damit liegt die Aktie 2,37 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 274,60 Euro. Das Handelsvolumen betrug 134.592 Aktien, während am Vortag 299.519 Aktien gehandelt wurden.

    Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die Deutsche Börse einen Umsatz von 4,70 Milliarden Euro und einen Gewinn von 2,17 Milliarden Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 49,33 Milliarden Euro hat das Unternehmen eine Gewichtung von 2,40 Prozent im DAX. Die Deutsche Börse belegt Platz 12 im Index, hinter Schwergewichten wie SAP und Siemens.

    Zusammenfassung: Die Deutsche Börse-Aktie zeigt Stabilität trotz leichter Verluste. Das Unternehmen bleibt ein wichtiger Akteur im DAX mit soliden Geschäftszahlen.

    Crypto.com: SEC beendet Untersuchung

    Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Untersuchung gegen die Krypto-Börse Crypto.com ohne Durchsetzungsmaßnahmen abgeschlossen. In einer Pressemitteilung erklärte Crypto.com, dass die Entscheidung unter der neuen SEC-Führung getroffen wurde. Die Börse war zuvor die einzige globale Krypto-Plattform, die nicht verklagt wurde, sondern lediglich eine „Wells Notice“ erhielt.

    Die SEC hat unter der Trump-Administration eine weniger restriktive Haltung gegenüber der Krypto-Industrie eingenommen. Dies könnte auch die Genehmigung von Staking-Funktionen bei Ethereum-ETFs erleichtern. Crypto.com sieht sich als Vorreiter in der Branche und hofft auf eine positive Entwicklung unter der neuen Führung der SEC.

    Zusammenfassung: Crypto.com profitiert von der neuen Ausrichtung der SEC und bleibt von rechtlichen Maßnahmen verschont. Dies stärkt die Position der Börse in der Krypto-Industrie.

    Nvidia: CoreWeave geht an die Börse

    Der Nvidia-Partner CoreWeave hat seinen Börsengang an der NASDAQ unter dem Ticker „CRWV“ vollzogen. Das Unternehmen sammelte 1,5 Milliarden Dollar ein, was jedoch unter den ursprünglichen Erwartungen lag. Geplant war ein Erlös von bis zu 2,69 Milliarden Dollar. Die Bewertung des Unternehmens liegt nun bei etwa 23 Milliarden Dollar.

    CoreWeave, ursprünglich ein Krypto-Mining-Unternehmen, hat sich auf KI-Technologien spezialisiert. Mit über 250.000 Nvidia-GPUs in 32 Rechenzentren weltweit bietet das Unternehmen eine optimierte Cloud-Plattform für GPU-intensive Workloads. Nvidia investierte weitere 250 Millionen Dollar in CoreWeave und hält etwa sechs Prozent der Serie-A-Aktien.

    Zusammenfassung: Trotz eines geringeren IPO-Erfolgs bleibt CoreWeave ein wichtiger Akteur im KI-Sektor. Die Unterstützung durch Nvidia unterstreicht das Potenzial des Unternehmens.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Börsen befinden sich in einer Korrektur, doch ein Crash ist statistisch unwahrscheinlich; Anleger könnten von langfristigen Chancen profitieren. Die Deutsche Börse-Aktie bleibt stabil, Crypto.com stärkt seine Position durch eine abgeschlossene SEC-Untersuchung und CoreWeave geht trotz geringerer IPO-Einnahmen als KI-Schlüsselakteur an die NASDAQ.

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