Börsen-Todeskreuz warnt Anleger, Europa mit Gewinnen, Deutsche Bank empfiehlt Tesla

    25.04.2025 138 mal gelesen 6 Kommentare
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    An den US-Börsen sorgt das sogenannte Todeskreuz für Aufsehen und mahnt Anleger zur Vorsicht. Dieses seltene Signal deutet auf einen kurzfristigen Abschwung hin, der einen langfristigen Trend bricht. Besonders im Zusammenhang mit der aktuellen US-Politik wird zur erhöhten Aufmerksamkeit geraten. Ein Verkaufsgrund ist das Todeskreuz aber nicht, vielmehr sollten Anleger jetzt auf wichtige Kennzahlen achten.
    Währenddessen zeigen sich die europäischen Aktienmärkte von ihrer starken Seite: Der EuroStoxx 50, der SMI und der FTSE 100 legen allesamt zu. Besonders Baustoffwerte wie Saint-Gobain und Holcim profitieren von guten Quartalszahlen. Auch im Autosektor gibt es deutliche Kursgewinne. Positive Unternehmenszahlen und Entspannung im Zollstreit sorgen für Erleichterung.
    Die Deutsche Bank empfiehlt aktuell den Kauf von Tesla-Aktien und sieht ein Kursziel von 345 US-Dollar. Tesla wird nicht nur als Autohersteller, sondern als Plattform für Künstliche Intelligenz und Mobilität betrachtet. Bis Mitte 2025 soll ein neues, günstigeres Modell auf den Markt kommen. Die Bank erwartet, dass Tesla von der Entwicklung im Bereich KI besonders profitieren wird.
    Das Geldvermögen der deutschen Haushalte erreicht mit 9.050 Milliarden Euro einen neuen Rekord, ist aber sehr ungleich verteilt. Die reichsten zehn Prozent besitzen etwa die Hälfte des Vermögens, während viele Haushalte kaum profitieren. Kursgewinne an den Börsen tragen zum Anstieg bei, doch die hohe Inflation schmälert die realen Renditen, vor allem bei Bargeld und Einlagen. Inflationsbereinigt liegt das Nettogeldvermögen noch unter dem Niveau von 2022.
    Bei den Unternehmen überzeugt Alphabet mit starken Werbeeinnahmen und einem geplanten Aktienrückkauf von 70 Milliarden Dollar. Trotz Herausforderungen im Cloud-Geschäft und einem Gerichtsurteil wegen Monopolmacht bleibt das Quartalsergebnis überraschend stark. T-Mobile US steigert Umsatz und Gewinn, enttäuscht aber beim Kundenzuwachs, was die Aktie nachbörslich unter Druck setzt. Die Märkte bleiben also spannend und voller Chancen – aber auch Risiken.

    Börsen-Todeskreuz mahnt zur Vorsicht bei US-Aktien

    Das sogenannte Börsen-Todeskreuz ist an den amerikanischen Aktienmärkten aufgetreten, wie FAZ.NET berichtet. Dieses Signal entsteht, wenn ein kurzfristiger Abschwung einen langfristigen Trend bricht und gilt als Warnzeichen für Anleger. Besonders bemerkenswert ist, dass dieses Phänomen nun ausgerechnet die US-Märkte betrifft, was im Zusammenhang mit der Politik von Donald Trump gesehen wird.

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    FAZ.NET betont, dass das Todeskreuz nicht zwangsläufig ein Verkaufsgrund sein muss, aber zur erhöhten Vorsicht mahnt. Anleger sollten sich in unruhigen Börsenphasen auf fünf nüchterne Kennzahlen konzentrieren, um besser durch die Schwankungen zu kommen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Inflation in Europa durch Trumps Zollpolitik sinken könnte, während in den USA höhere Inflationsraten drohen.

    Signal Bedeutung
    Todeskreuz Kurzfristiger Abschwung bricht langfristigen Trend
    • Das Todeskreuz ist ein seltenes, aber beachtetes Warnsignal.
    • Die aktuelle Entwicklung steht im Zusammenhang mit der US-Politik.

    Infobox: Das Börsen-Todeskreuz an den US-Märkten mahnt zur Vorsicht, ist aber kein automatischer Verkaufsgrund. Anleger sollten auf Kennzahlen achten und die Auswirkungen der US-Zollpolitik im Blick behalten. (Quelle: FAZ.NET)

    Aktien Europa: Kursgewinne – gute Zahlen beflügeln Baustoffwerte

    Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag zugelegt, wie T-Online berichtet. Der EuroStoxx 50 stieg am Mittag um 0,84 Prozent auf 5.157,76 Punkte. Auch der Schweizer SMI legte um 0,56 Prozent auf 11.984,28 Punkte zu, während der britische FTSE 100 um 0,1 Prozent auf 8.414,66 Punkte anstieg.

    Im Fokus stand erneut der Zollstreit zwischen den USA und China. Positive Signale und mehrheitlich gute Unternehmenszahlen sorgten für Erleichterung. Besonders die Baustoffwerte profitierten: Saint-Gobain stieg nach guten Quartalszahlen und bestätigtem Ausblick um über vier Prozent. Holcim gewann 1,4 Prozent, nachdem Analysten die robusten Quartalszahlen und den unveränderten Ausblick lobten. Im Autosegment legte Michelin um zwei Prozent zu, während Safran sogar um über fünf Prozent kletterte.

    Index Punkte Veränderung
    EuroStoxx 50 5.157,76 +0,84 %
    SMI 11.984,28 +0,56 %
    FTSE 100 8.414,66 +0,1 %
    • Saint-Gobain: +4 %
    • Holcim: +1,4 %
    • Michelin: +2 %
    • Safran: +5 %

    Infobox: Europäische Aktienmärkte profitieren von guten Unternehmenszahlen, besonders im Baustoffsektor. Der EuroStoxx 50 steigt auf 5.157,76 Punkte. (Quelle: T-Online)

    Deutsche Bank empfiehlt: Jetzt Tesla-Aktien kaufen

    Business Insider Deutschland berichtet, dass die Deutsche Bank trotz bestehender Herausforderungen weiterhin optimistisch für Tesla bleibt. Die Bank sieht ein Kursziel von 345 US-Dollar für die Tesla-Aktie. Tesla plant, bis Mitte 2025 ein neues, günstigeres Modell einzuführen.

    Die Deutsche Bank betrachtet Tesla nicht nur als Autohersteller, sondern als Plattform für Künstliche Intelligenz (KI) und Mobilität. Diese Einschätzung hebt das Potenzial des Unternehmens über den klassischen Automobilsektor hinaus. Die Empfehlung der Deutschen Bank basiert auf der Erwartung, dass Tesla von der Entwicklung im Bereich KI und Mobilität profitieren wird.

    Empfehlung Kursziel Neues Modell
    Kaufen 345 US-Dollar bis Mitte 2025
    • Deutsche Bank sieht Tesla als Plattform für KI und Mobilität.
    • Neues, günstigeres Modell geplant.

    Infobox: Die Deutsche Bank empfiehlt den Kauf von Tesla-Aktien mit einem Kursziel von 345 US-Dollar und sieht das Unternehmen als Vorreiter im Bereich KI und Mobilität. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Bargeld und Aktien: Geldvermögen auf Rekordniveau – aber ungleich verteilt

    Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland hat zum Jahresende 2024 mit rund 9.050 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreicht, wie STERN.de unter Berufung auf Zahlen der Bundesbank berichtet. Dies entspricht einem Anstieg um 136 Milliarden Euro zum Vorquartal. Etwa die Hälfte dieser Summe entfällt auf die vermögendsten zehn Prozent der Haushalte, also etwa vier Millionen Haushalte.

    Kursgewinne an den Börsen trugen mit 40 Milliarden Euro zum fünften Anstieg des nominalen Geldvermögens in Folge bei. Knapp 20 Prozent des Geldvermögens (1.693 Milliarden Euro) sind in Aktien und sonstigen Anteilsrechten investiert. Mehr als ein Drittel (3.406 Milliarden Euro) besteht aus Bargeld und Sichteinlagen. Am unteren Ende der Verteilungsskala stehen etwa 20 Millionen Haushalte, auf die nur acht Prozent des Geldvermögens entfallen. Die Bundesbank weist darauf hin, dass die hohe Inflation die Renditen teilweise aufgezehrt hat, insbesondere bei Haushalten, die auf Bargeld und Bankeinlagen setzen. Das Nettogeldvermögen lag zum Jahresende 2024 bei gut 6.913 Milliarden Euro, inflationsbereinigt jedoch weiterhin unter dem Niveau von 2022.

    Kennzahl Wert
    Geldvermögen (Ende 2024) 9.050 Mrd. Euro
    Anteil Aktien & Anteilsrechte 1.693 Mrd. Euro (knapp 20 %)
    Bargeld & Sichteinlagen 3.406 Mrd. Euro (über 1/3)
    Nettogeldvermögen 6.913 Mrd. Euro
    • Vermögenszuwachs konzentriert sich auf die reichsten zehn Prozent.
    • Inflation mindert reale Renditen, besonders bei Bargeld und Einlagen.

    Infobox: Das Geldvermögen der Deutschen erreicht mit 9.050 Milliarden Euro einen Rekordstand, ist aber sehr ungleich verteilt. Die Inflation schmälert die realen Gewinne. (Quelle: STERN.de)

    Googles Werbegeschäft trotzt KI-Vormarsch und Zollchaos

    Manager Magazin berichtet, dass Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, ein überraschend starkes Quartalsergebnis vorgelegt hat. Die Einnahmen aus Onlineanzeigen, die etwa drei Viertel des Konzernumsatzes ausmachen, stiegen um 8,5 Prozent auf 66,89 Milliarden Dollar. Die Konzernerlöse beliefen sich auf 90,23 Milliarden Dollar, der Reingewinn lag bei 34,54 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem geringeren Wachstum gerechnet.

    CEO Sundar Pichai kündigte einen Aktienrückkauf im Volumen von 70 Milliarden Dollar an und hob die Quartalsdividende um 5 Prozent auf 0,21 Dollar je Aktie an. Die von KI erstellten „AI Overviews“ werden monatlich von 1,5 Milliarden Nutzern verwendet. Trotz der starken Zahlen gibt es Herausforderungen: Im Cloud-Geschäft wurden die Markterwartungen knapp verfehlt, und ein US-Gericht hat Alphabet wegen Monopolmacht im Onlinewerbemarkt verurteilt. Zudem plant Alphabet für 2025 Investitionen von 75 Milliarden Dollar in neue KI-Rechenzentren, was bei Anlegern Sorgen über Überkapazitäten weckt. Der Zollstreit mit China erhöht die Kosten für die Infrastruktur.

    Kennzahl Wert
    Werbeeinnahmen 66,89 Mrd. Dollar (+8,5 %)
    Konzernerlöse 90,23 Mrd. Dollar
    Reingewinn 34,54 Mrd. Dollar
    Aktienrückkauf 70 Mrd. Dollar
    Quartalsdividende 0,21 Dollar (+5 %)
    KI-Investitionen (2025 geplant) 75 Mrd. Dollar
    • Starke Werbeeinnahmen trotz KI-Konkurrenz und Zollstreit.
    • Großinvestitionen in KI-Infrastruktur geplant.
    • Gerichtsurteil wegen Monopolmacht im Onlinewerbemarkt.

    Infobox: Alphabet überzeugt mit starken Werbeeinnahmen und plant einen Aktienrückkauf von 70 Milliarden Dollar. Investitionen in KI und ein Gerichtsurteil wegen Monopolmacht prägen die Zukunft. (Quelle: Manager Magazin)

    Telekom-Tochter T-Mobile US: Kundenzuwachs enttäuscht, Aktie unter Druck

    Der Aktionär berichtet, dass T-Mobile US im ersten Quartal den Umsatz um 6,6 Prozent auf 20,89 Milliarden Dollar steigern konnte. Der Gewinn je Aktie stieg auf 2,58 Dollar und lag damit über dem Marktkonsens von 2,47 Dollar. Trotz dieser positiven Zahlen enttäuschte die Entwicklung bei den Postpaid-Phone-Zugängen: Es konnten nur 495.000 neue Nutzer gewonnen werden, während Analysten mit 506.000 gerechnet hatten.

    Im gesamten Postpaid-Segment zählte T-Mobile US 1,3 Millionen neue Kunden, ein Rekordwert für ein erstes Quartal. Im Bereich Highspeed-Internet wurden 424.000 neue Anschlüsse verzeichnet. CEO Mark Sievert erklärte, dass die Zölle derzeit keine wesentlichen Auswirkungen auf das Geschäft hätten, warnte jedoch, dass Preiserhöhungen zu einer Verlangsamung der Upgrade-Rate führen könnten. Die Prognose für das bereinigte EBITDA im Jahr 2025 wurde auf 33,2 bis 33,7 Milliarden Dollar angehoben. Die Aktie von T-Mobile US fiel nachbörslich um mehr als fünf Prozent und näherte sich dem Apriltief bei 238,65 Dollar.

    Kennzahl Wert
    Umsatz (Q1) 20,89 Mrd. Dollar (+6,6 %)
    Gewinn je Aktie 2,58 Dollar
    Postpaid-Phone-Zugänge 495.000
    Erwartung Analysten 506.000
    Gesamt-Postpaid-Kunden (Q1) 1,3 Mio.
    Highspeed-Internet-Anschlüsse 424.000
    EBITDA-Prognose 2025 33,2–33,7 Mrd. Dollar
    Aktienkurs nachbörslich -5 %
    • Umsatz und Gewinn über Erwartungen.
    • Kundenzuwachs im Mobilfunk unter den Erwartungen.
    • Aktie nachbörslich unter Druck.

    Infobox: T-Mobile US überzeugt mit Umsatz und Gewinn, enttäuscht aber beim Kundenzuwachs. Die Aktie fällt nachbörslich um mehr als fünf Prozent. (Quelle: Der Aktionär)

    Quellen:

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    Was ich hier interessant finde und in den bisherigen Kommentaren kaum angesprochen wurde: Trotz Rekordwerten beim Geldvermögen haben so viele Leute nix davon, weil das Vermögen so schief verteilt ist. Es wird immer gesagt, Aktien lohnen sich – aber wer eh schon wenig hat, legt halt eher nix oder wenig an. Inflation haut da nochmal richtig rein, vor allem bei denjenigen, die einfach nur ihr Geld auf dem Konto liegen lassen.
    Ich hab kjetzt egrendswo gelsesn das bei T-Mobile us eig so viel neue kundns kamen wie noch nie fr ne Quartal oder, aber trozdem ist die Aktie gefallen. voll komish, dachte immer mehr kunden heist besser aktie, aber irgentwas stimmt da wohl nich. war evtl zu wenig im vergleich zu was analysten so erwartet ham, aber das is alles so verwirrnt mit diese ganzen zahlen.
    Ich fand das mit dem T-Mobile eigural komisch.. erst schreibense ja der Umsatz und der Gewinn wären höcher als gedacht aber dann trotzdem der Kurs mit -5% nachbörese, kapier das mal jemand. is doch eig. wenn mehre kunden kommen un alles, aber die sagen ja Analysten hätten bissl mehr erwartet, wobei 11.000 Kunden oder wie viel das waren kann ja da unmöglich so nen riesen Unterschied machen für die Firma, das is ja Amerika und die haben da millionen nutzer bestimmt.

    Und die Sache mit den Preiserhöhungen, also ich finde das sagt ja der CEO gar nich so richtig, der meint daun das des vieleicht langsammer wird mit wifi upgraden, aber die Leute brauchn doch eh Internet, wär doch blödsinn dann gar nichts meh zu kaufen. Find komisch das das die Anleger so schockt. Vielleiccht warten manche auf i-was besseres, wenn 5G oder wie das heißt noch schneller wird oder so. Aber kenn mich auch nich so krass aus, meistens les ich dass wenn Kurse fallen is gleich Panik. Hatte mal n Telekom-Aktie vor 5 JAhren gkaurft, da gings auch rauf runter. Aber war auch egal am Ende, habs dann gelassen.

    Letztlich gibts so VIELE zahlen in den Artikeln, man kann da garnicht druchsteigen, find die reden so von Prozenten und Dividenten und am ende machense sich ins Hemd weil ein paar User fehlen, echt irre.
    Die guten Zahlen aus dem Baustoffsektor in Europa haben ja noch niemand kommentiert – für mich zeigt das, dass es eben auch in so schwankenden Börsenzeiten noch Bereiche gibt, wo sich ein Einstieg lohnen kann, wenn man nicht nur auf die USA schaut.
    also ich hab mal so noch was zu dem telekom ding mit tmobile gelesen, das is ja eigetnlich übel komisch. es hiess die machen MEHR umsazt als gedacht und auch gewinn war mehr aber die aktie geht trotzdem runter? das kappier ich nicht, denn wenn ich mehr geld verdiene müsste doch besser sein oda lieg ich da falshc? Is das vll weil die kunden Zahl nich so stiegt wie diese Analysten da immer orakeln. Aber scheint mir trotzdem viel, 1,3 Millionen neue typn auf Postpaid oder wie das heist und 400 tsd mit schnell Internet, brauch ich selbst dringend weil mein wlan hängt dauernt ab. Das mit nachbörslich versteh ich eh nie, dachte immer da passiert dann nichts mehr. Jetzt machen die Prognose bis 2025, aber keiner weiss doch was dann ist, voll spekulation, ne. Und dann noch so viel druck bei der Aktie wegen nur bissien wenig weniger Leute als die erwartet haben, lol, verrückte Börse ey. is bestimmt diese Ami logik oder was, immer zu wenig oder zu viel egal was. Ich such noch welche die, so wie ich, nix raffen von aktien, gibt ja eh nur verlierer oder alle zocken wild.
    Also ich hab da bei den Zahlen zu T-mobile was nicht so ganz. War doch der Gewinn ganz ok aber dann trotzdem weniger neue kunden als die schlauen analysten dachten?? Heißt für mich das die aktien irgndwie trotzdem falsch bewertet werden, komisch das. Manchmal steigts auch einfach nicht wenn mehr geld gemacht wird, das is einfach nur verwirrend für leute wie mich die nicht so tief drin stecken.

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