DAX-Aktien im Aufwind: Allianz und Deutsche Telekom als Kaufempfehlungen für das zweite Halbjahr

25.08.2024 83 mal gelesen 0 Kommentare

Allianz, Deutsche Telekom & Co: Diese DAX-Aktien schreien im zweiten Halbjahr nach einem Kauf

Laut Börse Online haben die Gewinne der DAX-Konzerne im zweiten Quartal deutlich zugenommen. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen übertrafen die Analystenerwartungen und erzielten einen operativen Gewinnanstieg von 17 Prozent.

Besonders gut schnitten Versicherer wie Allianz, Munich Re und Hannover Rück ab, trotz erheblicher Schäden durch Hochwasser in Süddeutschland. Die Allianz könnte sogar das obere Ende ihrer Jahresprognose erreichen. Henkel profitiert ebenfalls von einer strategischen Neuausrichtung seiner Konsumproduktsparte.

Varta-Aktie: Schluss jetzt

Der AKTIONÄR berichtet, dass Varta vor großen Herausforderungen steht und Anleger zum Handeln aufgefordert sind. Das Sanierungsverfahren nach dem StaRUG bedroht den Wert der Aktien erheblich.

Anleger könnten ihre gesamten Investitionen verlieren, da ein Kapitalschnitt bevorsteht und viele Kleinaktionäre leer ausgehen werden. Der Herausgeber Bernd Förtsch kritisiert dieses Verfahren scharf als ungerecht gegenüber Kleinanlegern.

Chartgalerie - Top / Flop Aktien Wochenrückblick Kalenderwoche 34/24

Laut wallstreet:online bietet eine wöchentliche Chartgalerie Einblicke in die besten und schlechtesten Aktien verschiedener Indizes wie DAX oder TecDAX. Dies ermöglicht es Anlegern, schnell einen Überblick über aktuelle Marktbewegungen zu erhalten.

Zudem wird auf interessante Entwicklungen hingewiesen, etwa bei Nvidia oder Versorgern sowie potenziellen Dividendenerhöhungen bei bestimmten Titeln.

K+S-Aktien unter Druck: Baader Bank senkt Kursziel drastisch auf 7,50 Euro!

Die K+S Aktie gerät laut wallstreet:online stark unter Druck, nachdem die Baader Bank ihr Kursziel massiv gesenkt hat. Analyst Konstantin Wiechert sieht schwierige Zeiten für den Kali- und Salzproduzenten aufgrund niedriger Preise für Feldfrüchte und steigender Kosten für Landwirte voraus.

Trotz dieser negativen Einschätzung gibt es auch interne Spannungen innerhalb des Unternehmens bezüglich Managemententscheidungen wie der Ablehnung von Übernahmeangeboten.

Quellen:

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