DAX unter Druck: Goldman Sachs warnt vor sinkenden Renditen und wachsender Volatilität!

23.10.2024 102 mal gelesen 0 Kommentare

Marktbericht: Müssen die Anleger bescheidener werden?

Laut einem Bericht von tagesschau.de verzeichnet der DAX zur Wochenmitte Verluste, da Experten von Goldman Sachs Gegenwind für die Aktienmärkte prognostizieren. Der nachlassende Zinsoptimismus in den USA und Unsicherheiten vor der US-Präsidentschaftswahl drücken auf die Kauflaune an der Börse. Zur Mittagszeit liegt das deutsche Börsenbarometer 0,4 Prozent im Minus bei 15.345 Punkten.

Die Analysten warnen zudem vor einer höheren Volatilität unterhalb der Marke von 15.500 Punkten im DAX und erwarten langfristig eine geringere Rendite am Markt. Das Strategieteam von Goldman Sachs geht davon aus, dass der S&P 500 in den nächsten zehn Jahren nur noch drei Prozent Rendite erzielen wird – ein deutlicher Rückgang gegenüber den durchschnittlichen jährlichen Renditen von 13 Prozent in den letzten zehn Jahren.

Aktien Europa: Leichte Verluste - L'Oreal unter Druck

Wie boerse.de berichtet, stehen europäische Aktien leicht unter Druck mit dem französischen Kosmetikkonzern L'Oréal als Hauptverlierer aufgrund schwacher Umsätze in China. Diese Entwicklung zieht auch Beiersdorf-Aktien nach unten, was zeigt, wie stark globale Märkte miteinander verflochten sind.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Signale aus anderen Bereichen des Marktes; so profitieren beispielsweise Automobilwerte durch Hochstufungen einzelner Unternehmen wie Porsche AG.

Konsumgüterkonzern Reckitt übertrifft beim Umsatz die Erwartungen

Ebenfalls laut boerse.de hat Reckitt Benckiser seine Umsatzerwartungen übertroffen und damit positiv überrascht. Dies ist besonders bemerkenswert angesichts eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds weltweit.

Der Erfolg des Unternehmens könnte teilweise auf strategische Investitionen zurückzuführen sein sowie auf eine starke Nachfrage nach bestimmten Produktlinien während unsicherer Zeiten.

DAX rutscht tiefer ins Minus, Deutsche-Bank-Aktie bricht ein

Laut manager magazin eröffnete der DAX knapp im Minus bei 15.399 Punkten und baute seine Verluste zuletzt weiter aus – getrieben insbesondere durch Kursverluste bei Deutsche-Bank-Aktien um mehr als vier Prozent, obwohl diese zuvor positive operative Ergebnisse gemeldet hatten.

Zudem belasteten Gewinnmitnahmen andere große Akteure wie SAP oder Deutsche Börse selbst, nachdem diese ihre Jahresziele angehoben hatten, jedoch hinter den Quartalsergebnissen zurückblieben, die ursprünglich von Analystenkreisen erwartet worden waren. Insgesamt bleibt die Stimmung aufgrund globalpolitischer Unwägbarkeiten, inklusive bevorstehender Wahlen in den Vereinigten Staaten, gedämpft, da die potenziellen Auswirkungen auf die internationale Wirtschaftsentwicklung kritisch beachtet werden sollten, um zukünftige Entscheidungen basierend auf den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

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