Deutsche Börse: Neues 52-Wochen-Hoch trotz JPMorgan-Warnung?

    26.02.2025 62 mal gelesen 0 Kommentare

    JPMorgan bewertet Deutsche Börse mit "Neutral"

    Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Deutsche Börse auf "Neutral" mit einem Kursziel von 224 Euro belassen. Analyst Enrico Bolzoni analysierte in einer aktuellen Studie die Handelsvolumina an europäischen Börsen im ersten Quartal. Während die Kassamarkt-Volumina der Deutschen Börse im Vergleich zum Vorquartal deutlich gestiegen sind, verzeichneten die Derivate- und Devisenvolumina einen leichten Rückgang. Bolzoni äußerte, dass die Konsensschätzungen für die Umsätze der Deutschen Börse im ersten Quartal möglicherweise zu optimistisch seien. Weitere Details finden Sie auf boerse.de unter dem Artikel "JPMORGAN: Deutsche Börse 'hold'".

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    Deutsche Börse-Aktie erreicht neues 52-Wochen-Hoch

    Die Deutsche Börse-Aktie startete mit einem Plus von 1,79 Prozent in den Handel und notierte zuletzt bei 250,70 Euro. Damit erreichte die Aktie ein neues 52-Wochen-Hoch, nachdem der Schlusskurs am Vortag bei 246,30 Euro lag. Insgesamt wurden 78.967 Aktien gehandelt, während am vorherigen Handelstag 302.519 Wertpapiere den Besitzer wechselten. Mit einer Marktkapitalisierung von 45,23 Milliarden Euro und einer Gewichtung von 2,20 Prozent im DAX belegt die Deutsche Börse Platz 13 im Index. Weitere Informationen finden Sie auf welt.de im Artikel "Deutsche Börse-Aktie: Start mit leichtem Plus in den Handel".

    Deutsche Börse fordert Lockerung der Ucits-Regeln

    Die Deutsche Börse setzt sich für eine Änderung der europäischen Anlagevorschriften ein, um aktive Fonds im Wettbewerb mit ETFs zu stärken. Vorstandschef Stephan Leithner kritisierte die aktuellen Beschränkungen der sogenannten 5-10-40-Regel, die aktive Fonds benachteiligen. Diese Regel begrenzt die Anlage in einem einzelnen Wertpapier auf maximal 10 Prozent des Fondsvermögens, während ETFs bis zu 20 Prozent investieren dürfen. Die Deutsche Börse fordert eine Anhebung der Grenze für aktive Fonds auf 20 Prozent, um Chancengleichheit herzustellen. Unterstützung erhält sie dabei vom Deutschen Aktieninstitut, jedoch bleibt die Resonanz auf europäischer Ebene verhalten. Weitere Details finden Sie auf dasinvestment.com im Artikel "5-10-40-Regel: Deutsche Börse will aktive Fonds stärken".

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    JPMorgan bewertet die Deutsche Börse weiterhin mit "Neutral" und sieht optimistische Umsatzprognosen kritisch, während deren Aktie ein 52-Wochen-Hoch erreichte. Zudem fordert die Deutsche Börse eine Lockerung der Ucits-Regeln zur Stärkung aktiver Fonds im Wettbewerb mit ETFs.

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