Deutsche Telekom: Rekorddividende, KI-Offensive und Kursziel-Anhebung durch JPMorgan

    10.04.2025 85 mal gelesen 2 Kommentare
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    Die Deutsche Telekom sorgt für Schlagzeilen: Auf der Hauptversammlung wurde eine Rekorddividende von 0,90 Euro je Aktie beschlossen. Trotz eines schwierigen Marktumfelds legte die Aktie nachbörslich um 6 Prozent zu. JPMorgan hebt das Kursziel auf 44 Euro an und bleibt bei der Empfehlung „Overweight“.
    Ein zentraler Punkt der Zukunftsstrategie der Telekom ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ziel ist es, Netzwerke effizienter und selbstheilend zu gestalten. Zudem plant der Konzern, bis 2030 bis zu 15 Millionen US-Haushalte mit Glasfaser zu versorgen.
    CEO Tim Höttges betont die internationale Stärke der Deutschen Telekom und kündigt weiteres Wachstum durch Zukäufe in den USA an. „Die Telekom ist das Rückgrat der digitalen Gesellschaft“, so Höttges. Die strategische Ausrichtung zeigt klar: Innovation und Expansion stehen im Fokus.
    Die Rekorddividende und die KI-Offensive kommen bei Anlegern gut an. Die Aktie konnte sich nach einem zwischenzeitlichen Kursverlust deutlich erholen. Mit der Kursziel-Anhebung durch JPMorgan wird weiteres Potenzial signalisiert.
    Zusammengefasst: Die Deutsche Telekom setzt auf Wachstum, Innovation und starke Dividenden. Mit KI und internationaler Expansion will der Konzern seine führende Rolle in der digitalen Welt weiter ausbauen. Ein spannender Ausblick für Anleger!

    Deutsche Telekom: Rekordausschüttung und KI-Strategie

    Die Deutsche Telekom hat auf ihrer Hauptversammlung eine Rekordausschüttung von 0,90 Euro Dividende je Aktie beschlossen. Trotz eines schwachen Marktumfelds und einem zwischenzeitlichen Kursverlust von bis zu vier Prozent konnte die Aktie nachbörslich um rund sechs Prozent zulegen. JPMorgan erhöhte das Kursziel der Aktie von 43 auf 44 Euro und behielt die Einschätzung „Overweight“ bei.

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    Im Fokus der zukünftigen Unternehmensstrategie steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), um Netzwerke effizienter und selbstheilend zu gestalten. Der Vorstandsvorsitzende Tim Höttges betonte die internationale Stärke des Konzerns und kündigte an, durch Zukäufe in den USA weiter zu wachsen. Geplant ist, bis 2030 zwischen zwölf und 15 Millionen US-Haushalte mit Glasfaser zu versorgen.

    „Die Telekom ist das Rückgrat der digitalen Gesellschaft“, so Tim Höttges.
    Kursziel (JPMorgan) Dividende Nachbörslicher Kursanstieg
    44 Euro 0,90 Euro +6%

    Zusammenfassung: Die Deutsche Telekom setzt auf KI und internationale Expansion, während die Aktie trotz Marktschwäche nachbörslich zulegte.

    Gefahr am Anleihenmarkt: „Sell America“-Moment?

    Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen stiegen auf 4,111 Prozent, was den höchsten Stand seit Februar markiert. Gleichzeitig legten die Renditen 30-jähriger Anleihen um fast 60 Basispunkte zu – der stärkste Anstieg seit 1981. Experten wie Calvin Yeoh sprechen von einem „Fire Sale“ bei US-Staatsanleihen, was auf eine mögliche Vertrauenskrise hindeutet.

    Die USA stehen mit über 36 Billionen Dollar in der Kreide, und steigende Renditen könnten die Refinanzierungskosten weiter erhöhen. Stephen Innes von SPI Asset Management warnt vor einem „Sell America“-Moment, der die Dominanz des US-Dollars gefährden könnte.

    „Das ist das erste Rauchzeichen für einen 'Sell America'-Moment“, so Stephen Innes.
    • Rendite zehnjähriger Anleihen: 4,111%
    • Renditeanstieg 30-jähriger Anleihen: +60 Basispunkte
    • US-Schuldenstand: 36 Billionen Dollar

    Zusammenfassung: Der Anleihenmarkt zeigt alarmierende Signale, die langfristig die Rolle des US-Dollars und die Refinanzierung der USA gefährden könnten.

    WarrenAI: KI-gestützte Aktienanalyse

    Das Tool WarrenAI bietet Anlegern eine KI-gestützte Möglichkeit, Aktienanalysen durchzuführen. Es ist direkt an die Datenbank von InvestingPro gekoppelt und liefert aktuelle Finanzdaten, Prognosen und tabellarische Vergleiche. Nutzer können bis zu zehn Anfragen pro Monat kostenlos testen.

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    Kursrallye: DAX und Infineon profitieren von Zollpause

    Die Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump im Zollstreit hat den globalen Börsen ein Kursfeuerwerk beschert. Der DAX stieg um bis zu 8 Prozent und schloss bei 20.726 Punkten. Besonders Infineon profitierte mit einem Kursanstieg von 12 Prozent. Auch andere Indizes wie der MDAX und der EuroStoxx 50 legten deutlich zu.

    Die Entscheidung, die Zölle für 90 Tage auszusetzen, führte zu einer Erholung der Märkte. Gleichzeitig verschärfte Trump jedoch die Zölle auf chinesische Importe, was die Unsicherheiten im Handelskonflikt weiter erhöht.

    Index Kursanstieg
    DAX +8%
    Infineon +12%

    Zusammenfassung: Die Zollpause sorgte für eine Erholung der Märkte, während die Unsicherheiten im Handelskonflikt bestehen bleiben.

    Schweizer Aktien: Handel ab 2025 wieder möglich

    Ab dem 1. Mai 2025 können Schweizer Aktien wieder regulär an europäischen Börsen gehandelt werden. Das Handelsverbot, das seit 2019 bestand, wurde aufgehoben. Anleger können nun ohne Umwege in bekannte Unternehmen wie Roche, Nestlé oder Novartis investieren.

    Schweizer Aktien bieten attraktive Dividendenrenditen, jedoch müssen Anleger die Quellensteuer von 35 Prozent beachten. 20 Prozent können von den Schweizer Behörden zurückgefordert werden.

    • Handelsverbot endet am 1. Mai 2025
    • Quellensteuer: 35%, davon 20% erstattbar
    • Bekannte Unternehmen: Roche, Nestlé, Novartis

    Zusammenfassung: Schweizer Aktien sind ab 2025 wieder regulär handelbar und bieten attraktive Renditechancen, jedoch mit steuerlichen Herausforderungen.

    Trump und der Verdacht auf Insider-Handel

    Donald Trump steht im Verdacht, durch eine Social-Media-Kaufempfehlung vor seiner Kehrtwende im Zollstreit den Markt manipuliert zu haben. Kurz vor der Ankündigung einer 90-tägigen Zollpause postete er auf Truth Social: „THIS IS A GREAT TIME TO BUY!!! DJT“. Die Aktien seiner Firma „Trump Media and Technology Group“ stiegen daraufhin um 21,67 Prozent.

    Demokraten fordern eine Untersuchung, da Trumps Verhalten als Marktmanipulation gewertet werden könnte. Die Trump-Regierung weist die Vorwürfe zurück und betont, dass der Präsident lediglich die Märkte beruhigen wollte.

    „Wie kann das keine Marktmanipulation sein?“, fragte der demokratische Abgeordnete Mike Levin.

    Zusammenfassung: Trumps Verhalten im Zollstreit wirft Fragen nach möglicher Marktmanipulation und Insider-Handel auf.

    Quellen:

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    Die Dividende klingt zwar nett, aber ist 0,90 Euro wirklich ein Rekord? Das wirkt für so einen großen Konzern irgendwie wenig.
    Der Anstieg um 6% nachbörslich zeigt doch, dass die Anleger die 0,90 € gut aufgenommen haben – vielleicht kommt es nicht nur auf die Höhe an, sondern auf die Perspektive wegen der KI-Offensive und dem US-Geschäft.

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