Fed-Warnung und Nvidia-Schock: Tech-Aktien stürzen, Märkte unter Druck

    19.04.2025 103 mal gelesen 4 Kommentare
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    Die Märkte stehen unter Druck! Nvidia schockt mit einer Warnung: Neue Exportvorschriften könnten den Verkauf von KI-Chips nach China massiv beeinträchtigen und einen Verlust von 5,5 Milliarden Dollar verursachen. Gleichzeitig sorgt die Fed mit Aussagen zu möglichen Zöllen für Unsicherheit. Anleger reagieren nervös.
    Die Tech-Giganten, auch bekannt als "Magnificent 7", erlebten deutliche Verluste. Nvidia verlor fast 7 Prozent, Tesla knapp 5 Prozent, und auch Apple und Meta mussten Federn lassen. Die Unsicherheiten rund um Zölle und Handelskonflikte belasten die Märkte weiterhin.
    Doch es gibt Alternativen: Kanada wird als attraktiver Investitionsstandort hervorgehoben. Mit einer stabilen Wirtschaft und starken Branchen, insbesondere in Energie und Rohstoffen, bietet das Land interessante Möglichkeiten. ETFs und Aktien, die den kanadischen Markt abbilden, könnten Anlegern Diversifikation und Stabilität bieten.
    Trotz der Herausforderungen bleibt Nvidia für viele Anleger spannend. Starinvestorin Cathie Wood setzt weiterhin auf das Unternehmen, das im Bereich KI-Chips führend ist. Langfristig könnte die wachsende Nachfrage nach Hochleistungstechnologie die aktuellen Probleme überwiegen.
    Während die US-Märkte schwächeln, zeigt sich die japanische Börse stark. Der Nikkei-Index legte um über 1 Prozent zu, und Reedereiaktien profitierten von Berichten über mögliche US-Abgaben. Ein Lichtblick inmitten der globalen Unsicherheiten!

    Aktienmärkte unter Druck nach Fed-Warnung

    Die Aktienmärkte erlebten am Mittwoch einen deutlichen Rückgang, nachdem Nvidia und die US-Notenbank (Fed) mit negativen Schlagzeilen das Vertrauen der Anleger erschütterten. Nvidia warnte vor einem Verlust von 5,5 Milliarden US-Dollar aufgrund neuer Exportvorschriften für H20-KI-Chips nach China. Diese Vorschriften könnten den Verkauf der Chips erheblich beeinträchtigen. Gleichzeitig äußerte Fed-Präsident Jerome Powell Bedenken, dass erneute Zölle die Wirtschaft belasten könnten, indem sie die Verbraucherpreise erhöhen und das Wachstum bremsen.

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    Die sogenannten "Magnificent 7" – darunter Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla – verzeichneten allesamt Verluste. Nvidia verlor am Mittwoch 6,87 Prozent, während Tesla einen Rückgang von 4,94 Prozent hinnehmen musste. Apple und Meta verzeichneten ebenfalls deutliche Verluste von 3,89 Prozent bzw. 3,68 Prozent. Alphabet und Amazon verloren jeweils 2 Prozent und 2,93 Prozent.

    Unternehmen Verlust am 16. April Verlust seit 21. Januar
    Alphabet 2% 20,51%
    Amazon 2,93% 22,16%
    Apple 3,89% 9,21%
    Meta 3,68% 15,40%
    Microsoft 3,66% 9,98%
    Nvidia 6,87% 20,33%
    Tesla 4,94% 40,08%
    „Das doppelte Mandat der Fed – niedrige Arbeitslosigkeit und Preisstabilität – könnte auf die Probe gestellt werden, wenn Zölle die Verbraucherpreise in die Höhe treiben und gleichzeitig das Wachstum bremsen.“ – Jerome Powell, Präsident der US-Notenbank

    Zusammenfassung: Die Aktienmärkte reagierten empfindlich auf die Warnungen von Nvidia und der Fed. Besonders betroffen waren die Tech-Giganten, die teils erhebliche Verluste verzeichneten. Die Unsicherheiten rund um Zölle und Exportvorschriften belasten weiterhin die Märkte.

    Kanada als Alternative für Anleger

    In einem Artikel der WELT wird Kanada als attraktive Alternative zu den USA für Investoren hervorgehoben. Während die USA durch die Handelspolitik von Donald Trump an Attraktivität verloren haben, bietet Kanada starke Branchen, die in anderen Ländern kaum vertreten sind. Besonders interessant sind ETFs und Aktien, die von Kanadas wirtschaftlicher Stärke profitieren.

    Kanada zeichnet sich durch eine stabile Wirtschaft und eine Vielzahl von Rohstoffen aus. Anleger können beispielsweise in ETFs investieren, die den kanadischen Markt abbilden, oder in Unternehmen, die in den Bereichen Energie, Rohstoffe und Technologie tätig sind. Diese Diversifikation bietet Schutz vor den Unsicherheiten, die derzeit die US-Märkte belasten.

    Zusammenfassung: Kanada bietet eine interessante Alternative für Anleger, die nach stabilen und diversifizierten Investitionsmöglichkeiten suchen. Besonders ETFs und Aktien aus den Bereichen Energie und Rohstoffe sind vielversprechend.

    Nvidia: Nachkaufen trotz Handelskrieg?

    Die FAZ berichtet über die Frage, ob Nvidia-Aktien trotz der aktuellen Handelskonflikte eine gute Investition darstellen. Starinvestorin Cathie Wood hat kürzlich wieder in Nvidia investiert, was auf ein langfristiges Vertrauen in das Unternehmen hindeutet. Nvidia ist ein zentraler Akteur im Bereich der KI-Chips und profitiert von der wachsenden Nachfrage nach Hochleistungstechnologie.

    Allerdings warnt der US-Banker Jamie Dimon davor, dass der Handelskrieg die Glaubwürdigkeit der USA gefährden könnte. Die von Trump angekündigten Zölle haben die Märkte stark beeinflusst und könnten auch Nvidia langfristig belasten. Dennoch sehen einige Experten Potenzial für ein Comeback amerikanischer Aktien, insbesondere im Technologiesektor.

    Zusammenfassung: Trotz der Unsicherheiten durch den Handelskrieg bleibt Nvidia für viele Anleger attraktiv. Die langfristigen Wachstumsaussichten im Bereich KI und Technologie könnten die aktuellen Herausforderungen überwiegen.

    Japanische Börse mit deutlichem Plus

    Wie T-Online berichtet, schloss die japanische Börse am Freitag mit deutlichen Gewinnen. Der Nikkei-Index stieg um 1,03 Prozent auf 34.730,28 Punkte. Auch der chinesische CSI-300-Index konnte leicht zulegen, während die Märkte in Hongkong und Sydney geschlossen blieben.

    Für Bewegung sorgten Berichte über mögliche US-Abgaben auf chinesische Schiffe. Während dies zunächst zu Verlusten beim CSI-300 führte, konnten diese bis Handelsschluss wieder ausgeglichen werden. In Tokio profitierten insbesondere Reedereiaktien wie Kawasaki Kisen Kaisha von den Neuigkeiten.

    Zusammenfassung: Die asiatischen Märkte zeigten sich am Freitag stabil, wobei die japanische Börse besonders stark zulegte. Reedereiaktien profitierten von Berichten über mögliche US-Abgaben.

    Quellen:

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    Also erstmal muss ich sagen, dass mich die ganze Situation ziemlich nachdenklich macht. Ich hab vor Jahren mal begonnen, ein bisschen in Tech-Aktien zu investieren, und allein die Idee, dass Unternehmen wie Nvidia aufgrund von politischen Entscheidungen solche massiven Verluste einfahren könnten, ist schon heftig. Das zeigt einfach mal wieder, wie instabil der ganze Markt ist, wenn Politik und Wirtschaft so eng verknüpft sind.

    Was ich interessant finde, und worüber irgendwie noch keiner hier richtig gesprochen hat, ist diese Sache mit Kanada als Alternative. Klar, die Märkte dort sind stabiler, aber mal ehrlich, wie viele von uns haben wirklich nen Plan, wie man da sinnvoll investiert? Die meisten ETFs, die unseren Markt abdecken, haben Kanada doch nur am Rande drin. Außerdem glaub ich, dass die vermeintliche Stabilität von Kanada manchmal überschätzt wird – Rohstoffmärkte können auch schnell kippen, wenn die Weltwirtschaft ins Straucheln gerät.

    Zum Thema "Nvidia-Nachkaufen" hab ich auch so meine Zweifel. Klar, Cathie Wood ist ein kluger Kopf und hat sicherlich ein gutes Gespür, aber nur weil sie einsteigt, heißt das noch lange nicht, dass sich jeder Privatanleger da jetzt drauf stürzen sollte. Ich persönlich würde erstmal abwarten, was weiter aus diesen Exportbeschränkungen wird und ob die USA und China da überhaupt irgendwann mal wieder auf einen grünen Zweig kommen. Dieser Handelskrieg zieht sich ja jetzt schon ewig hin und trifft immer mehr Branchen.

    Und, was mich zum letzten Punkt bringt: Warum redet keiner über die Bewertungen der Märkte in Japan und Asien? Da scheint sich ja aktuell einiges zu tun, und die asiatischen Märkte sind oft unterschätzt, was Chancen angeht. Der Nikkei-Index legt zu, während bei uns alles einbricht – vielleicht sollte man da mal genauer hinschauen, bevor man blind weiter Geld in amerikanische oder kanadische Aktien steckt.

    Bin gespannt, wie die Lage sich weiterentwickelt, aber aktuell find ich’s einfach extrem riskant, da blind auf eine der großen Tech-Firmen zu setzen. Vielleicht doch lieber diversifizieren, und ja, Kanada WÄRE da eine von mehreren Optionen – wenn man denn weiß, was man tut.
    Ich frag mich ernsthaft warum eigendlich so wenig über diese „Magnificent 7“ diskuttiert wird, grad wo sie alle so im Minus sind??! Wenn die jetzt so viel verliern, könnte das ja heißen das die nicht mehr so unangefochten sind wie vorher oder? Find des irwie komisch, dass nur Nvidia bei dem Exportzeug erwähnt wird und nicht so, ob Apple oder Amazon vielleicht auch betroffen sein könnten, das würd doch auch der wichtigen.
    Warum redt hir keiner über die Rohstoffpreise, die ja auch total ausschlaggebend für die kanadischen ETFs sind?
    Also was ich hier besonders bemerkenswert finde, ist, dass so viele Diskussionen um Nvidia und die Fed kreisen, aber der Punkt mit den "Magnificent 7" irgendwie untergeht. Diese Gruppe war doch sonst der Fels in der Brandung, wenn's an den Märkten turbulent wurde. Jetzt stürzen sie ab wie alle anderen – das zeigt doch, wie fragil die Situation im Tech-Sektor gerade ist. Klar, Nvidia steht im Fokus wegen der China-Exporte, aber was ist mit Apple, Tesla und Co.? Ich meine, die sind doch alle nicht direkt von diesen Vorschriften betroffen, oder?

    Und was Kanada als Alternative angeht: Ich frage mich, ob man nicht zu sehr in so Hypes reinrutscht. Klar, die Wirtschaft wirkt stabiler, und Rohstoffe sind immer ein Thema, aber wieso wird da so selten über die Abhängigkeit Kanadas von den USA gesprochen? Wenn dort der Markt kriselt, wird das doch garantiert auch auf Kanada übergreifen. Ich finde, das wird oft zu einfach dargestellt: "Oh, Investieren in Kanada, das löst alle Probleme". Echt?

    Noch was zum Thema Handelskrieg: Das mit Jamie Dimons Kritik an der Glaubwürdigkeit der USA finde ich super spannend. Damit geht’s doch eigentlich um Vertrauensverlust auf allen Ebenen – politisch, wirtschaftlich und global. Wie will ein Unternehmen wie Nvidia langfristig wachsen, wenn es ständig in so ein unsicheres Umfeld eingebettet ist? Die KI-Chips sind ja der Wahnsinn, keine Frage, aber in so einem instabilen Marktumfeld bringt doch die beste Technologie nichts, wenn keiner sie abkaufen kann (oder darf!).

    Zuletzt noch ein Gedanke zu Japan: Wieso wird das nicht stärker thematisiert? Die Märkte dort wirken, zumindest kurzfristig, viel unberührter von diesem ganzen Handelskrieg-Kram. Reedereiaktien legen da zu, und der Nikkei hat sogar Plus gemacht. Das könnte doch eine interessante Option sein, wenn man wirklich diversifizieren will. Aber wahrscheinlich sind den meisten Anlegern asiatische Märkte einfach zu undurchsichtig, oder? Klar, das ist 'ne ganz andere Welt, aber manchmal hat man den Eindruck, es wird lieber in das Bekannte investiert, anstatt mal was Neues zu wagen.

    Alles in allem: Gerade läuft unglaublich viel durcheinander, und was ich daraus mitnehme, ist, dass man jetzt echt zweifach oder dreifach gut überlegen muss, wo die eigenen Ersparnisse landen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Aktienmärkte gerieten nach Warnungen von Nvidia und der Fed unter Druck, wobei Tech-Giganten teils hohe Verluste verzeichneten. Kanada bietet Anlegern eine stabile Alternative, während Nvidia trotz Handelskonflikten langfristiges Potenzial im KI-Bereich zeigt; die asiatischen Märkte blieben stabil mit Gewinnen in Japan.

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