Finanzmärkte im Fokus: Metro-Delisting, Goldrekord und US-Zölle belasten Börsen

    13.04.2025 93 mal gelesen 3 Kommentare
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    Die Finanzmärkte stehen aktuell unter Spannung! Die Metro-Aktie verabschiedet sich nach fast 29 Jahren von der Frankfurter Börse. Hauptaktionär Daniel Kretinsky hält nun 54 Prozent der Anteile. Ab dem 17. April wird die Aktie nicht mehr regulär gehandelt.
    Trotz einer Erholung an den US-Börsen bleibt die Unsicherheit hoch. Der Dow Jones und die Nasdaq konnten deutliche Gewinne verzeichnen, doch der Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt weiterhin für Nervosität. China hat die Zölle auf US-Waren auf 125 Prozent erhöht, was die Märkte belastet.
    Der Goldpreis erreicht ein neues Rekordhoch! Mit 3.237 US-Dollar pro Feinunze suchen Anleger Sicherheit in Gold. Die Unsicherheiten an den Aktienmärkten und ein schwacher US-Dollar treiben die Nachfrage nach oben. Auch Gold-ETFs profitieren von diesem Trend.
    Die Ölpreise bleiben stabil, doch eine Erholung ist nicht in Sicht. Experten warnen vor einem Überangebot, das die Preise weiter drücken könnte. Die Monatsberichte der IEA und OPEC könnten bald mehr Klarheit bringen. Anleger sollten die Entwicklungen im Auge behalten.
    Trumps Zollpolitik sorgt für gemischte Reaktionen an den Märkten. Während eine 90-tägige Zollpause für viele Länder Erholungen brachte, bleibt die Lage angespannt. Die EU plant Gegenzölle auf US-Waren im Wert von 21 Milliarden Euro. Der Handelsstreit bleibt ein dominierendes Thema für die Börsen.

    Pressespiegel: Aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten

    Metro-Aktie: Abschied von der Frankfurter Börse

    Die Metro-Aktie wird nach fast 29 Jahren nicht mehr an einer regulierten Börse gehandelt. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, hat die Frankfurter Börse dem Antrag auf ein Delisting zugestimmt. Der Handel endet am 16. April nach Börsenschluss. Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat sich bis Donnerstag 54 Prozent der Metro-Anteile gesichert. Weitere 29,99 Prozent liegen bei den Gründungsgesellschaftern Meridian und Beisheim, die ihre Aktien nicht verkaufen wollen.

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    „Die Metro-Aktie war einst im DAX gelistet und wird nun aus dem SDAX verschwinden“, so die WirtschaftsWoche.

    Zusammenfassung: Die Metro-Aktie wird ab dem 17. April nicht mehr an der Frankfurter Börse gehandelt. Hauptaktionär ist Daniel Kretinsky mit 54 Prozent der Anteile.

    Marktbericht: Erholung nach turbulenter Woche

    Die US-Börsen haben sich nach einer Woche mit extremen Kursschwankungen erholt. Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 1,56 Prozent bei 40.212 Punkten, während der S&P 500 um 1,81 Prozent auf 5.363 Punkte stieg. Besonders stark zeigte sich die Technologiebörse Nasdaq, die ein Wochenplus von fast 7,4 Prozent verzeichnete. Laut tagesschau.de bleibt der Handelsstreit zwischen den USA und China ein dominierendes Thema. China hat die Zölle auf US-Waren auf 125 Prozent erhöht, was die Unsicherheit an den Märkten verstärkt.

    „Die Börse ist zu einem Tollhaus geworden, und der Alleinunterhalter Donald Trump bestimmt, wo es langgeht“, kommentierte Jürgen Molnar von RoboMarkets.

    Zusammenfassung: Trotz der Erholung an den US-Börsen bleibt die Unsicherheit aufgrund des Handelsstreits zwischen den USA und China hoch. Der Dow Jones und die Nasdaq konnten jedoch deutliche Gewinne verzeichnen.

    Goldpreis auf Rekordhoch

    Der Goldpreis hat erstmals die Marke von 3.200 US-Dollar überschritten. Laut Manager Magazin stieg der Preis für eine Feinunze auf bis zu 3.237 US-Dollar. Die Unsicherheit an den Aktienmärkten und der schwache US-Dollar trugen zu dieser Entwicklung bei. Seit dem Amtsantritt von Donald Trump hat sich der Goldpreis um 18 Prozent erhöht.

    Auch die Nachfrage nach Gold-ETFs bleibt hoch, wie der World Gold Council berichtet. Die Volatilität an den Finanzmärkten treibt Anleger in sichere Häfen wie Gold.

    Zusammenfassung: Der Goldpreis erreichte ein Rekordhoch von 3.237 US-Dollar, getrieben durch Marktunsicherheiten und einen schwachen US-Dollar.

    Ölpreise stabil, aber keine Erholung in Sicht

    Die Ölpreise blieben am Freitag nahezu unverändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete 63,52 US-Dollar, während die US-Sorte WTI bei 60,30 US-Dollar gehandelt wurde. Laut tagesschau.de erwarten Experten der Commerzbank keine Erholung der Ölpreise, da ein Überangebot auf dem Markt droht. Die Monatsberichte der IEA und OPEC in der kommenden Woche könnten weitere Hinweise liefern.

    Zusammenfassung: Die Ölpreise zeigen sich stabil, doch Experten rechnen nicht mit einer baldigen Erholung. Ein Überangebot könnte die Preise weiter belasten.

    US-Zölle und ihre Auswirkungen

    Die von Donald Trump verhängten Zölle sorgen weiterhin für Unruhe an den Märkten. Laut Frankfurter Rundschau hat Trump eine 90-tägige Zollpause für viele Länder angekündigt, während die Zölle für China auf 125 Prozent erhöht wurden. Die EU plant Gegenzölle auf US-Waren im Wert von 21 Milliarden Euro. Ursula von der Leyen betonte die Notwendigkeit konstruktiver Verhandlungen.

    Die Börsen reagierten auf die Zollpause mit Erholungen. Der DAX legte um 7,72 Prozent zu und erreichte 21.189 Punkte. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da weitere Eskalationen im Handelsstreit nicht ausgeschlossen sind.

    Zusammenfassung: Trumps Zollpolitik sorgt für Erholungen an den Börsen, doch die Unsicherheit bleibt hoch. Die EU plant Gegenzölle, um auf die US-Maßnahmen zu reagieren.

    Quellen:

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    Also ich finds voll krass wie hoch der Goldpreis jetzt is, aber is das nich eigntl schlecht für alle die nix mit Gold zu tun haben? Weil dann wird ja alles andere teurer oder so. Hab auch mal gehört das mit dem Delisting von Metro hängt iwie zusammen, aba ka ob das stimmt ?
    @Anonymous: Ich glaub nicht, dass das Metro-Delisting direkt mit dem Goldpreis zu tun hat. Die Verbindung seh ich irgendwie nicht. Gold steigt ja meistens, wenn die Finanzmärkte unruhig werden, und das wirkt sich dann natürlich auf andere Dinge aus - aber hat wahrscheinlich eher mehr mit den Zöllen und so zu tun.
    Also ich muss echt sagen, dieser Artikel ist iwie so vollgepackt mit krassen Infos, dass ich gar nich weiß, wo ich anfangn soll... ? Also erstmal zu dem Metro-Ding: Is ja irgendwie witzig, oder? Früher waren die voll big im DAX, und jetzt fliegen se halt raus. Ich frag mich aber echt, wieso diese Gründungstypen (wie hießen die nochmal? Meridian und Beisheim oder so?) ihre Aktien nich verhöckern wollen. Würde sich das nich übelst lohnen, wenn diese Kretinsky schon so viel gekauft hat? Vllt hoffen die ja, dass der nochmal ordentlich Kohle drauflegt, haha. ?‍♂️

    Und zu den US-Zollnor dingern... ich versteh ehrlich nich, wie das alles funzt. Trump macht Zölle drauf, dann wieder Pause - ist das so wie, wenn man in nem Game den Bugfix rausballert, weil die Spieler grad zu abgehen? Die Börse is echt manchmal wie ne Seifenblase, die am platzen is, aber iwie nie ganz hinübergeht. Ich glaub, das mit den Zöllen ist wie so’n Schachspiel, wo die Figuren versucht werden als Taktik zu versetzen, aber keiner so wirklich checkt, wie man gewinnt.

    Apropo Goldpreis: Dass der so krass hoch ist, find ich mega heftig. Aber ich frag mich: Wer kauft da überhaupt so krass viel von? Hab mal gehört, das geht auch mit ETFs, aber ich check da null, wie man das überhaupt macht. Muss man das über ne Sparkasse kaufen oder wo meldet man sich an? Is halt iwie noch alles so kompliziert mit den ganzen Finanzdingern, wenn man selber kein Experte is.

    Abschließend: Die Ölpreise... ja okay, die sind stabil, aber wer braucht heut noch voll viel Öl? Alles redet doch dauernd von grün und so, oder? Also ich glaub, irgendwann wird das nix mehr wert sein, aber kA, vllt bin ich da zu naiv, haha.

    Krasser Artikel auf jeden! Aber viele Sachen gehen über meinen Kopf, sorry. ?

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