Goldpreis auf Rekordhoch: Inflation und Handelskonflikte treiben Märkte in Unsicherheit

    17.04.2025 25 mal gelesen 0 Kommentare
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    Der Goldpreis erreicht ein neues Allzeithoch von 3291,68 US-Dollar pro Feinunze. Grund dafür sind die anhaltenden Unsicherheiten im globalen Handel und ein schwacher US-Dollar. Experten erwarten, dass Gold weiterhin stark bleibt, solange die Märkte instabil sind.
    US-Notenbankchef Jerome Powell warnt vor den langfristigen Folgen der US-Importzölle. Diese könnten die Inflation weiter anheizen und die wirtschaftliche Stabilität gefährden. Die Kombination aus Handelskonflikten und steigenden Preisen sorgt für Nervosität an den Märkten.
    Während der Goldpreis steigt, zeigt sich der DAX stabil und schließt mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 21.311 Punkten. Spekulationen über eine mögliche Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China bringen leichte Erholung. Dennoch bleibt das Marktumfeld volatil und schwer planbar.
    Marktexperten betonen, dass die Unsicherheiten für Unternehmen und Anleger anhalten. Der EuroStoxx 50 schloss nahezu unverändert bei 4.966,50 Punkten. Die Märkte bewegen sich zwischen Hoffnung auf Entspannung und der Sorge vor weiteren Eskalationen.
    Zusammengefasst: Gold profitiert von der Unsicherheit und erreicht ein Rekordhoch, während die Aktienmärkte stabil bleiben, aber unter Druck stehen. Die wirtschaftlichen Folgen des Handelskonflikts und der Inflation bleiben zentrale Themen für Anleger weltweit.

    Rekordlauf beim Gold und Warnung vor Inflation

    Der Goldpreis setzt seinen Rekordlauf fort und erreicht ein neues Allzeithoch. Laut boerse.de stieg der Preis für eine Feinunze Gold um bis zu 2 Prozent auf 3291,68 US-Dollar. Die Unsicherheiten im globalen Handelsumfeld und ein schwacher US-Dollar gelten als Hauptgründe für diesen Anstieg. Brian Lan, Geschäftsführer des Edelmetallhändlers GoldSilver Central, erklärte: „Das Gold wird stark bleiben, solange die Unsicherheit anhält.“

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    „Das Gold wird stark bleiben, solange die Unsicherheit anhält.“ – Brian Lan, GoldSilver Central

    Zusätzlich warnte der US-Notenbankchef Jerome Powell vor den langfristigen Auswirkungen der US-Importzölle auf die Inflation. Diese könnten die Teuerungsrate weiter anheizen und die wirtschaftliche Stabilität gefährden.

    Goldpreis 3291,68 USD/Feinunze

    Zusammenfassung: Der Goldpreis erreicht ein neues Rekordhoch, während der US-Notenbankchef vor den inflationsfördernden Effekten der Importzölle warnt.

    DAX stabil, Unsicherheiten durch Zollkonflikt

    Der DAX zeigte sich laut boerse.de stabil und schloss mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent bei 21.311 Punkten. Spekulationen über eine mögliche Gesprächsbereitschaft Chinas im Handelskonflikt mit den USA sorgten für eine leichte Entspannung. Dennoch bleibt das Marktumfeld volatil, insbesondere durch die Auswirkungen des eskalierenden Zollstreits.

    Marktexperte Thomas Altmann von QC Partners betonte: „Die Zeit der Planbarkeit ist sowohl für Unternehmen als auch für Anleger erst einmal Geschichte.“

    „Die Zeit der Planbarkeit ist sowohl für Unternehmen als auch für Anleger erst einmal Geschichte.“ – Thomas Altmann, QC Partners

    Auch der EuroStoxx 50 schloss nahezu unverändert mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 4.966,50 Punkten.

    Index Schlussstand
    DAX 21.311 Punkte (+0,3%)
    EuroStoxx 50 4.966,50 Punkte (-0,1%)

    Zusammenfassung: Der DAX stabilisiert sich leicht, während der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiterhin für Unsicherheiten sorgt.

    Jefferies: Saint-Gobain bleibt ein Kauf

    Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für die Aktie von Saint-Gobain auf „Buy“ belassen, jedoch das Kursziel von 150 auf 140 Euro gesenkt. Analystin Glynis Johnson begründete die Anpassung mit den jüngsten Währungsbewegungen und betonte die Stärke von Unternehmen mit starkem Europabezug, insbesondere in Großbritannien.

    Saint-Gobain bleibt laut Johnson einer der Favoriten im europäischen Bausektor. Die Anpassung des Kursziels spiegelt die aktuellen Marktbedingungen wider, ohne die langfristigen Aussichten des Unternehmens zu beeinträchtigen.

    Aktie Kursziel Empfehlung
    Saint-Gobain 140 Euro Buy

    Zusammenfassung: Jefferies bestätigt die Kaufempfehlung für Saint-Gobain, senkt jedoch das Kursziel auf 140 Euro aufgrund von Währungsbewegungen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Goldpreis erreicht ein Rekordhoch von 3291,68 USD pro Feinunze aufgrund globaler Unsicherheiten, während der US-Notenbankchef vor inflationsfördernden Importzöllen warnt. Der DAX zeigt sich stabil mit einem Plus von 0,3 %, trotz anhaltender Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China; Jefferies bestätigt die Kaufempfehlung für Saint-Gobain bei gesenktem Kursziel.

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