Jahresendrallye oder Trugschluss? Börsenprognosen im Check!

28.11.2024 87 mal gelesen 0 Kommentare

Schlussspurt an der Börse: Jahresendrallye im Fokus

Laut einem Artikel von manager magazin wird das Ende des Jahres oft mit einer Aufwärtsbewegung an den Börsen in Verbindung gebracht. Die sogenannte Jahresendrallye ist ein Phänomen, bei dem Aktienkurse kurz vor Silvester steigen können. Allerdings gibt es auch Faktoren, die gegen eine solche Rallye sprechen könnten, wie wirtschaftliche Unsicherheiten oder politische Ereignisse (Quelle: manager magazin).

Schnäppchenjagd am Black Friday belebt die Märkte

DER AKTIONÄR berichtet über die Auswirkungen des Black Fridays auf die Finanzmärkte und hebt hervor, dass dieser Tag nicht nur für Konsumenten wichtig ist. Auch Anleger profitieren von der erhöhten Kauflaune während der "Black Week". Historisch gesehen zeigt sich insbesondere im November eine positive Entwicklung an den Aktienmärkten, was durch Statistiken belegt wird (Quelle: DER AKTIONÄR).

Börse Europa: Euro STOXX 50 verzeichnet Zuwächse

finanzen.net meldet einen Anstieg des Euro STOXX 50 zur Mittagszeit um 0,70 Prozent auf 4.766 Punkte. Der Index hat seit Anfang des Jahres bereits um mehr als fünf Prozent zugelegt und zeigt damit eine stabile Performance trotz einiger Schwankungen innerhalb kürzerer Zeiträume (Quelle: finanzen.net).

Dax erholt sich nach schwachen Tagen dank US-Feiertagspause

FOCUS Online analysiert den Einfluss eines US-amerikanischen Feiertages auf europäische Märkte und stellt fest, dass der DAX nach zwei schwächeren Tagen wieder zulegen konnte. Marktbeobachter erwarten jedoch aufgrund geringer Handelsvolumina mögliche Schwankungen im Tagesverlauf (Quelle: FOCUS Online).

Kollaps des Rubels wirft Fragen zur russischen Wirtschaft auf

Laut Süddeutsche Zeitung fällt der Wert des russischen Rubels dramatisch ab und liegt nun unter einem Cent pro Dollar. Diese Abwertung könnte Hinweise darauf geben, dass Russlands Kriegswirtschaft unter Druck steht – verstärkt durch westliche Sanktionen gegen wichtige Banken wie Gazprombank (Quelle: Süddeutsche Zeitung - SZ.de).

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