Klarna strebt US-Börsengang an: Geheime Pläne und beeindruckende Wachstumszahlen!

13.11.2024 54 mal gelesen 0 Kommentare

Klarna plant Börsengang in den USA

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat einen vertraulichen Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, um an die Börse zu gehen. Laut Business Insider Deutschland ist noch unklar, wie viele Aktien ausgegeben werden und zu welchem Preis. Das Unternehmen erwägt neben einem IPO in den USA auch europäische Börsenplätze.

Trotz finanzieller Rückschläge konnte Klarna im ersten Halbjahr 2024 einen bereinigten Gewinn von 673 Millionen Kronen erzielen. Der Umsatz stieg um 27 Prozent auf etwa 1,1 Milliarden Euro. Besonders erfolgreich war das Geschäft in den USA mit einem Umsatzplus von 38 Prozent.

Möglicher Rückzug von Salzgitter und Aurubis von der Börse

Laut Manager Magazin könnten die Metallhersteller Salzgitter und Aurubis bald nicht mehr börsennotiert sein. Die Gründe für diesen möglichen Schritt sind derzeit Gegenstand intensiver Spekulationen innerhalb des Marktes.

Beide Unternehmen stehen vor Herausforderungen durch Übernahmepoker sowie strategische Neuausrichtungen, was sie dazu veranlassen könnte, sich aus dem öffentlichen Handel zurückzuziehen.

Börsendynamik: Allianz übertrifft Erwartungen

Die Allianz beeindruckte laut Finanzen.net mit ihrem operativen Gewinnsprung im dritten Quartal um 13 % auf fast vier Milliarden Euro und hob ihren Jahresausblick an. Diese positiven Ergebnisse führten zu einer Erholung ihrer Aktie am Markt.

Zudem profitierte Just Eat Takeaway erheblich vom Verkauf seines US-Geschäfts Grubhub für 650 Millionen Dollar; dies führte zu einem Anstieg ihres Aktienwertes um ein Fünftel aufgrund reduzierter Verschuldungserwartungen nach dem Dealabschluss.

Dax schwächelt - Bayer unter Druck

Nach einem starken Wochenstart verlor der DAX laut FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung wieder Boden und fiel am Dienstagmorgen deutlich abwärts. Insbesondere enttäuschende Nachrichten belasteten Bayer schwer – ihre Aktien fielen prozentual zweistellig ins Minus wegen trüber Aussichten im Agrargeschäft.

Neben Bayer gerieten auch United Internet sowie Cancom stark unter Druck infolge negativer Unternehmensnachrichten oder revidierter Prognosen angesichts politischer Unsicherheiten.

Bitte beachte, dass der originale Text einen Abschnitt enthält, der kaum sinnvollen Inhalt bietet und überwiegend aus einer unzusammenhängenden Liste besteht. Ich habe diesen in der obigen Fassung nicht wiedergegeben, da er in der aktuellen Form keinen Mehrwert bietet.

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