Kursturbulenzen in China: Droht dem DAX der Absturz unter 14.000 Punkte?

08.10.2024 121 mal gelesen 0 Kommentare

Märkte am Morgen: Kursturbulenzen an China-Börsen belasten DAX

Der deutsche Aktienmarkt steht unter Druck, da negative Vorgaben aus den USA und Asien die Stimmung trüben. Laut einem Bericht von DER AKTIONÄR droht dem DAX ein Rückfall unter 14.000 Punkte, nachdem der X-DAX als außerbörslicher Indikator bereits ein Minus von 0,9 Prozent aufzeigt. Besonders belastend wirken sich die Entwicklungen in Hongkong aus, wo der Hang-Seng-Index zeitweise um drei Prozent eingebrochen ist.

Produkt-Rückrufe durchkreuzen Pepsicos Umsatzpläne

Laut boerse.de sieht sich PepsiCo mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, da Produkt-Rückrufe ihre Umsatzerwartungen beeinträchtigen könnten. Diese unerwarteten Maßnahmen haben das Potenzial, nicht nur kurzfristige finanzielle Auswirkungen zu verursachen, sondern auch langfristig das Vertrauen der Verbraucher zu erschüttern.

Börse: DAX schließt leicht im Minus

Das manager magazin berichtet über einen schwankenden Handelstag für den deutschen Leitindex DAX. Trotz anfänglicher Gewinne rutschte er ins Minus und beendete den Tag bei 15.104 Punkten – knapp unter seinem Vortagesniveau. Die Commerzbank-Aktie stach jedoch positiv hervor und erreichte ihren höchsten Stand seit 2011 dank eines freundlichen Branchenumfelds.

US-Jobdaten schieben Tokioter Börse an

N-tv NACHRICHTEN hebt hervor, dass starke US-Arbeitsmarktdaten positive Impulse für asiatische Märkte lieferten. Der Nikkei-Index in Tokio verzeichnete einen Anstieg um 1,9 Prozent aufgrund optimistischer Erwartungen einer weichen Landung der Weltwirtschaft nach diesen Daten.

Krypto-Börse Coinbase delistet nicht-MiCA-konforme Stablecoins

Einem Artikel von BTC-ECHO zufolge plant Coinbase bis Ende des Jahres alle Stablecoins zu entfernen, die nicht den MiCA-Anforderungen entsprechen – darunter möglicherweise auch Tethers USDT. Dies geschieht vor dem Hintergrund neuer EU-Vorschriften zur Regulierung digitaler Vermögenswerte.

Kinderstartgeld: Wirtschaftsweise wollen Kinder an die Börse bringen

Capital berichtet über eine neue Initiative deutscher Wirtschaftsweiser zur Förderung finanzieller Bildung bei Kindern durch ein „Kinderstartgeld“. Dieses staatlich finanzierte Programm soll es ermöglichen, monatlich kleine Beträge in Fonds anzulegen und so frühzeitig Erfahrungen am Kapitalmarkt zu sammeln sowie Finanzkompetenz aufzubauen.

Quellen:

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