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McDonald's kämpft mit Umsatzrückgang – Aktie unter Druck
Der US-Konzern McDonald's sieht sich weiterhin mit einer Verunsicherung seiner Kunden konfrontiert, was sich deutlich in den Geschäftszahlen des ersten Quartals widerspiegelt. Wie das Unternehmen in Chicago mitteilte, sank der Erlös auf vergleichbarer Basis im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Prozent. Besonders stark war der Rückgang in den Vereinigten Staaten, wo die Umsätze auf vergleichbarer Basis um 3,6 Prozent nachgaben. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Rückgang gerechnet. McDonald's verwies zudem auf einen Schalttag im Vorjahr, der die Vergleichbarkeit erschwere.
Auf Konzernebene sanken die Umsätze insgesamt um drei Prozent auf 5,96 Milliarden US-Dollar (rund 5,3 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis gab ebenfalls um drei Prozent auf 2,65 Milliarden Dollar nach. Unter dem Strich verdiente McDonald's 1,87 Milliarden Dollar, nach 1,93 Milliarden Dollar im Vorjahr. Die Aktie des Unternehmens gab im vorbörslichen US-Handel an der NYSE zeitweise um 0,94 Prozent auf 316,65 US-Dollar nach.
Kennzahl | Q1 2024 | Q1 2023 | Veränderung |
---|---|---|---|
Umsatz (gesamt) | 5,96 Mrd. USD | - | -3 % |
Operatives Ergebnis | 2,65 Mrd. USD | - | -3 % |
Gewinn (netto) | 1,87 Mrd. USD | 1,93 Mrd. USD | - |
Umsatzrückgang USA (vergleichbar) | - | - | -3,6 % |
Aktienkurs (vorbörslich NYSE) | 316,65 USD | - | -0,94 % |
Die Unsicherheit der Kunden mit Blick auf die Wirtschaftslage bleibt ein zentrales Problem für McDonald's. Das Unternehmen muss sich weiterhin auf ein herausforderndes Marktumfeld einstellen.
- Umsatzrückgang auf vergleichbarer Basis: -1 %
- Starker Rückgang in den USA: -3,6 %
- Gesamter Umsatz: 5,96 Mrd. USD (-3 %)
- Operatives Ergebnis: 2,65 Mrd. USD (-3 %)
- Netto-Gewinn: 1,87 Mrd. USD (Vorjahr: 1,93 Mrd. USD)
- Aktienkurs vorbörslich: 316,65 USD (-0,94 %)
Infobox: McDonald's verzeichnet im ersten Quartal 2024 einen Umsatz- und Gewinnrückgang. Besonders in den USA ist der Rückgang mit 3,6 Prozent auf vergleichbarer Basis deutlich. Die Aktie reagiert mit einem leichten Minus im vorbörslichen Handel. (Quelle: Finanzen.net)
158 Prozent Aufwärtspotenzial – Schweizer Aktien im Fokus der Profis
Mit der Rückkehr der Schweizer Aktien an die deutschen und europäischen Börsenplätze ergeben sich für Anleger neue Chancen. Laut einer Analyse von WELT empfehlen Geldprofis aktuell elf Schweizer Aktien, denen ein Aufwärtspotenzial von bis zu 158 Prozent zugetraut wird. Die Schweiz ist bekannt für verlässliche Renditen und bietet eine breite Auswahl an attraktiven Titeln.
Die vollständige Analyse des Schweizer Aktienmarkts hebt hervor, dass das Land nicht nur für seine Schokolade und Uhren, sondern auch für seine börsennotierten Unternehmen geschätzt wird. Die Öffnung des Handels an deutschen Börsenplätzen wird als positive Entwicklung für Anleger bewertet.
- Schweizer Aktien wieder an deutschen und europäischen Börsen handelbar
- Elf Aktien mit bis zu 158 Prozent Aufwärtspotenzial laut Experten
- Schweiz gilt als verlässlicher Markt für stabile Renditen
Infobox: Die Rückkehr der Schweizer Aktien an die europäischen Börsen eröffnet Anlegern neue Möglichkeiten. Experten sehen bei ausgewählten Titeln ein erhebliches Kurspotenzial. (Quelle: WELT)
Schweizer Aktien wieder in Deutschland handelbar – Erleichterung für Anleger
Nach fast sechs Jahren sind Schweizer Aktien ab sofort wieder an deutschen Börsen handelbar. Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hat den Börsenbetreibern mitgeteilt, dass sie ab dem 1. Mai wieder die Original Schweizer Aktien handeln dürfen. Zuvor mussten Anleger Umwege über die Schweizer Börse oder außerbörsliche Geschäfte in Kauf nehmen, was mit höheren Kosten und weniger Transparenz verbunden war.
Die Deutsche Börse hat angekündigt, dass auf Xetra wieder Schweizer Aktien handelbar sein werden. Auch andere Handelsplätze wie Gettex in München und die European Investor Exchange in Hannover bieten den Handel wieder an. Der Schweizer Markt ist besonders für Stockpicker interessant, da er viele Branchen abdeckt, die in Deutschland nicht vertreten sind, wie etwa Lindt & Sprüngli (Schokolade), Swatch und Richemont (Luxus), sowie zahlreiche erfolgreiche Kantonalbanken.
„Die Schweiz ist ein Jagdrevier für Stockpicker, sie bietet Branchen, die wir in Deutschland an der Börse so nicht haben, wie Lindt & Sprüngli Schokolade, Luxus von Swatch und Richemont, aber auch kleinere, teils sehr erfolgreiche börsennotierte Kantonalbanken“, sagt Christian W. Röhl, Börsenfachmann und Chefvolkswirt von Scalable Capital.
Ein weiteres Argument für Schweizer Aktien ist die Entwicklung des Schweizer Franken, der seit der Finanzkrise 2008 um mehr als 40 Prozent zum Euro aufgewertet hat. Die Rendite für deutsche Anleger setzte sich in den vergangenen Jahren zu etwa einem Drittel aus Kursgewinnen, zu einem Drittel aus Dividenden und zu einem Drittel aus Währungsgewinnen zusammen.
- Schweizer Aktien ab 1. Mai wieder an deutschen Börsen handelbar
- Handel über Xetra, Gettex und European Investor Exchange möglich
- Schweizer Franken seit 2008 um mehr als 40 % zum Euro aufgewertet
- Schweizer Markt bietet zahlreiche Nischen und profitable Unternehmen
Infobox: Die Wiederaufnahme des Handels mit Schweizer Aktien an deutschen Börsen senkt die Kosten und erhöht die Transparenz für Anleger. Der Schweizer Markt bleibt attraktiv, nicht zuletzt wegen der starken Währung und der Vielzahl an erfolgreichen Unternehmen. (Quelle: FAZ.NET)
Aktien-Report-Tipp springt zweistellig an – KI-Titel mit starkem Potenzial
Die Aktienmärkte haben sich nach den Tiefs Anfang April deutlich erholt, obwohl es bisher zu keinem weitreichenden Zoll-Deal zwischen China und den USA gekommen ist. Besonders stark entwickelte sich ein im Aktien-Report „Das Ende naht“ vorgestellter KI-Titel, der nach nur zwei Wochen bereits fast 20 Prozent im Plus liegt. Die Rhetorik zwischen den USA und China ist zwar weiterhin angespannt, doch von Seiten der USA gibt es immer wieder Signale für Gespräche.
Ein möglicher Zoll-Deal könnte laut Der Aktionär zu einer massiven Rally an den Börsen führen. Im Optimalfall wäre sogar eine V-förmige Erholung der Indizes möglich, wie sie nach der Corona-Pandemie zu beobachten war. Damals war der S&P 500 im März 2020 um 35 Prozent eingebrochen, markierte aber bereits ein halbes Jahr später ein neues Allzeithoch. Da der jüngste Einbruch nur etwas mehr als 20 Prozent betrug, sind neue Rekorde noch in diesem Quartal nicht ausgeschlossen. Für den vorgestellten KI-Titel winken weiterhin mehr als 140 Prozent Rendite.
- KI-Titel aus dem Aktien-Report nach zwei Wochen fast 20 % im Plus
- Potenzial für mehr als 140 % Rendite weiterhin vorhanden
- V-förmige Erholung der Indizes bei Zoll-Deal möglich
Infobox: Der im Aktien-Report „Das Ende naht“ vorgestellte KI-Titel hat in kurzer Zeit eine starke Performance gezeigt. Experten sehen weiterhin erhebliches Kurspotenzial, insbesondere bei einer Entspannung im Handelskonflikt zwischen China und den USA. (Quelle: Der Aktionär)
Quellen:
- Mit diesen zwei Aktien können Anleger auf Seltene Erden spekulieren
- Verunsicherung der Kunden belastet McDonald's weiter
- 158 Prozent Aufwärtspotenzial – diese 11 Schweiz-Aktien empfehlen alle Geldprofis
- Musterdepot: Vier Aktien, die in diesen unsicheren Zeiten Chancen bieten
- Schweizer Aktien wieder in Deutschland handelbar
- Das Ende naht – Aktien-Report-Tipp springt zweistellig an