Meta-Aktie über 20-Tage-Linie, Wiener Börse startet Krypto-Handel, US-Märkte unter Druck

    27.04.2025 148 mal gelesen 6 Kommentare
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    Die Meta-Aktie hat die 20-Tage-Linie überschritten, bleibt aber trotz kurzfristiger Erholung im Abwärtstrend. Langfristig zeigt das Papier eine starke Performance, doch aktuell ist der Abstand zur 200-Tage-Linie noch deutlich negativ.
    An den Börsen sorgt das sogenannte „Todeskreuz“ für Unsicherheit, doch Experten raten zur Gelassenheit. Es handelt sich lediglich um einen technischen Indikator und nicht um einen Grund zur Panik.
    Die Wiener Börse startet jetzt den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Anleger können dort regulierte Krypto-Produkte und über 100 neue ETFs sowie 60 Krypto ETPs handeln – ein spannendes Angebot für langfristige Investoren und Krypto-Fans.
    An den US-Märkten herrscht Zurückhaltung: Analysten erwarten eine echte Erholungsrallye erst nach einer Lösung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Viele Investoren warten ab, da politische Nachrichten aktuell wichtiger sind als Unternehmenszahlen.
    US-Aktien stehen unter Druck, weil das Verbrauchervertrauen auf den tiefsten Stand seit 2021 gefallen ist. Die hohe Abhängigkeit der US-Wirtschaft vom Konsum birgt ein großes Risiko – ein weiterer Rückgang könnte einen Ausverkauf an den Märkten auslösen.

    Meta Platforms (ex Facebook): Aktie über 20-Tage-Linie, aber weiterhin im Abwärtstrend

    Die Aktie von Meta Platforms (ehemals Facebook) hat am 25.04.2025 mit einem Kurs von 477,90 EUR die 20-Tage-Linie nach oben durchbrochen. Dennoch befindet sich das Papier seit dem 28.03.2025 in einem langfristigen Abwärtstrend und hat in diesem Zeitraum -11,74% an Wert verloren. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell -11,86%.

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    Im Performance-Check von boerse.de wird der Aktie ein AA-Rating bescheinigt. Seit dem 31.12.1999 konnte eine Gewinnrückrechnung von +24,8% p.a. erzielt werden. Seit der Veröffentlichung am 08.09.2020 beträgt der Gewinn +49,7%, und in den letzten drei Jahren seit dem 26.04.2022 liegt der Gewinn bei +47,9%.

    Datum Kurs (EUR) Abstand zur 200-Tage-Linie Performance seit 28.03.2025
    25.04.2025 477,90 -11,86% -11,74%

    Quelle: boerse.de

    • Meta Platforms-Aktie über 20-Tage-Linie, aber weiterhin im Abwärtstrend
    • Langfristige Performance bleibt positiv

    Infobox: Trotz kurzfristiger Erholung bleibt die Meta Platforms-Aktie unter Druck. Die langfristige Entwicklung ist jedoch weiterhin positiv.

    „Todeskreuz“ an der Börse: Kein Grund zur Panik

    Das sogenannte „Todeskreuz“ sorgt aktuell für Nervosität an den Börsen. Jürgen Schmitt, ein erfahrener Experte, erklärt jedoch, dass es sich lediglich um einen technischen Indikator handelt. Anleger sollten sich nicht von Panik leiten lassen, sondern die Marktsituation nüchtern betrachten.

    „Es handelt sich lediglich um einen technischen Indikator.“ (Jürgen Schmitt)

    Quelle: BILD

    • Das „Todeskreuz“ ist ein technischer Indikator und kein Grund zur Panik
    • Experten raten zu Gelassenheit

    Infobox: Trotz des Auftretens des „Todeskreuzes“ sehen Experten keinen Anlass für übertriebene Sorgen.

    Wiener Börse startet Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen

    Die Wiener Börse hat ihr Angebot erweitert und ermöglicht ab sofort den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Anleger können nun regulierte Krypto-Produkte direkt an der Wiener Börse handeln, ohne auf ausländische Plattformen ausweichen zu müssen.

    Im Rahmen einer Produktoffensive wurden über 100 neue ETFs, darunter auf den NASDAQ 100 und den MSCI World, sowie rund 60 neue Krypto ETPs eingeführt. Insgesamt stehen derzeit 237 ETFs und 60 Krypto ETPs zur Verfügung. Die ETPs bilden die Preisentwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin exakt nach. Steigt der Bitcoin-Preis um 4 Prozent, zieht der ETP im gleichen Ausmaß mit.

    „Man besitzt den Coin zwar nicht direkt, profitiert aber voll von der Kursentwicklung“, so ein Sprecher der Wiener Börse.

    Lang & Schwarz fungiert als Market Maker und sorgt für durchgehende Handelbarkeit und faire Preise. Das Angebot richtet sich vor allem an Langzeitinvestoren und Krypto-Fans, die sich der Risiken bewusst sind.

    Produkt Anzahl
    ETFs 237
    Krypto ETPs 60

    Quelle: Wallstreet Online

    • Direkter Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen an der Wiener Börse
    • Über 100 neue ETFs und 60 Krypto ETPs eingeführt
    • Fokus auf Sicherheit, Regulierung und einfache Handhabung

    Infobox: Die Wiener Börse bietet nun ein breites Angebot an ETFs und Krypto ETPs, was insbesondere für langfristige Anleger und Krypto-Interessierte attraktiv ist.

    Analyst: Erholungsrallye an den Märkten erst nach Ende des Handelskriegs

    Die Märkte zeigen aktuell eine vorsichtige Aufwärtsbewegung, doch laut Mizuho-Analyst Jordan Klein ist eine wirkliche Erholungsrallye erst nach einem endgültigen Ende des Handelskriegs zwischen den USA und China zu erwarten. Viele Investoren halten sich derzeit zurück und warten auf eine Beruhigung der Situation.

    „Tweets und Handelsnachrichten bestimmen den Tag, und die Käuferseite ist sich durchaus bewusst, dass gute oder schlechte Nachrichten dort wichtiger sind als die Fundamentaldaten. Traurig, aber wahr. Es lässt ‚Investieren‘ unmöglich erscheinen“, schrieb Klein.

    Der Analyst erwartet keine Erholung von der aktuellen Quartalssaison, da diese Nachrichten kaum Beachtung durch langfristige Investoren finden. Andere Experten sind jedoch optimistischer und sehen schon in den kommenden Wochen den Start einer Aufwärtsbewegung.

    Quelle: Börse Online

    • Erholungsrallye erst nach Ende des Handelskriegs zwischen USA und China erwartet
    • Aktuelle Quartalssaison dürfte wenig Einfluss auf langfristige Investoren haben

    Infobox: Die Unsicherheit durch den Handelskonflikt bremst die Märkte, eine nachhaltige Erholung wird erst nach einer Lösung erwartet.

    Unbekanntes Risiko bei US-Aktien: Droht der große Ausverkauf?

    US-Aktien stehen aktuell unter Druck, und es gibt Hinweise auf ein bislang wenig beachtetes Risiko. Die Sorgen um die Auswirkungen der von Donald Trump angekündigten Zölle und eine mögliche Rezession in den USA sind groß. Besonders problematisch ist, dass in den USA mehr als zwei Drittel der Wirtschaftsleistung auf die Ausgaben von Privatpersonen zurückzuführen sind.

    Das Verbrauchervertrauen der Amerikaner ist laut Daten von FactSet auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021 gefallen. Analysten sehen eine massive Diskrepanz zwischen zyklischen Konsumgüteraktien und Basiskonsumgüterunternehmen, was auf einen erwarteten Rückgang der Gewinne bei konjunkturabhängigen Geschäftsmodellen hindeutet.

    Faktor USA Europa
    Anteil Konsumausgaben am BIP über zwei Drittel deutlich geringer
    Verbrauchervertrauen (FactSet) niedrigster Stand seit Jan. 2021 k.A.

    Quelle: Börse Online

    • US-Aktien unter Druck durch schwaches Verbrauchervertrauen
    • Großes Risiko durch hohe Abhängigkeit vom Konsum

    Infobox: Die US-Wirtschaft ist stark vom Konsum abhängig. Ein Rückgang des Verbrauchervertrauens könnte zu einem großen Ausverkauf bei US-Aktien führen.

    Quellen:

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    Finde es ehrlich gesagt spannend, dass die Wiener Börse jetzt auch Krypto-Produkte im Angebot hat. Macht den Handel auf jeden Fall einfacher für Leute, die bisher eher vorsichtig waren, weil sie keine Ahnung von ausländischen Plattformen hatten. Klar, Risiken bleiben, aber wenigstens ist es jetzt etwas transparenter und regulierter.
    Was mich bisschen nervös macht ist das Thema Verbrauchervertrauen in den USA. Wenn das wirklich weiter so abfällt, kann es halt schnell passieren, dass mehr Leute ihre Aktien verkaufen – und dann gehts richtig bergab. Glaub vielen ist gar nicht so bewusst, wie stark die US-Wirtschaft vom Konsum lebt. Mal schauen, ob sich das Ganze nicht doch noch einpendelt.
    Ich finde es ja vor allem richtig spannend, was im Artikel zum Punkt Verbrauchervertrauen in den USA steht. Irgendwie liest und hört man das ja immer nur so nebenbei, aber mir war nie wirklich klar wie krass das tatsächlich ist – wenn die Amis plötzlich weniger kaufen, zieht das quasi gleich den ganzen Aktienmarkt mit runter. Gerade, weil bei denen so viel am Privatkonsum hängt. Das mit der Diskrepanz zwischen zyklischen Konsumgütern und Basiskonsumgütern klingt logisch, aber wenn man selbst Anleger ist, fragt man sich schon manchmal, ob man gerade das richtige im Depot hat oder ob man einfach zu sehr mit dem Gesamtmarkt schwimmt. Manchmal wirkt es fast, als gäbe es nur noch die eine Nachricht die alles rauf und runter schickt – sei es jetzt ein Twitter-Post von Trump oder irgendwelche neuen Zölle. Das macht das Investieren echt irgendwie nervenaufreibend.

    Und beim „Todeskreuz“ muss ich ehrlich sagen – ich höre das ständig auf Youtube, aber weiß immer noch nicht, was ich so wirklich davon halten soll. Ist halt so’n Börsenbegriff, der Panik schürt, aber am Ende ist’s glaub ich wirklich nur ein Zeichen, das alle zu wichtig nehmen. Also cool, dass im Artikel nochmal steht, dass man nicht gleich alles verkaufen muss.

    Bin gespannt, wie’s im Sommer weitergeht. Ich glaube zwar nicht an den ganz großen Crash, aber bisschen vorsichtiger bin ich auf jeden Fall geworden. Ich lass jetzt einfach laufen und schau nicht mehr jeden Tag aufs Depot.
    Also zu den US aktien, ich check das noch nich so ganz mit die konjuktur und wieso das immer alles vo dem konsum abhäng. Heissts jetzt wenn amerikaner weniger kaufen dann gehn gleich alle aktien runter? Kling komisch, ich dachte das machen die firmen doch selber, also mit verkaufen und so. Trump hat auch irgendwas mit zölen gemacht, aber ob das jetzt wirklich so krass direkt alles beeinflusst – keine ahnung ehrlich. Im TV sagen die dauernd „ausverkauf“ aber onlineshops ham für mich so oder so immer alles, weiss nicht was das gross anders machen soll. Und Analysten liegen doch voll oft falsch, also wieso machen sich alle sone panik, wenn die was ausrechnen? Letztens war das Verbrauchertrauen voll niedrig, aber das kann ja auch einfach wetter gewesen sein oder Feiertage, das schreibn die nirgends rein. Und in Europa isses dann auch besser? Glaube nich, hier gibts auch immer Stress mit renten und so, da kaufn auch nich alle wie bekloppt. Naja, im endeffeckt würd ich halt sowieso nich mehr als n paar euro in so aktien stecken, gibt ja auch Fussballtickets oder Döner, find ich besser.
    Hab gelsesen das mit den US-Bören alles grad echt ungeklärt is, aber hab das mit Verbrachervertauen nich so aufem Schirm gehabt davor. Eig ja komisch weil Amis kaufen doch sowieso immer alles, warum soll das den jetz plözlich so schlimm sein? Ich glaub aber das eh nur e paar wo mehr Panik machen als wirklich passiert, ist doch jedes Jahr irgend son Risiko da.
    Also ich les das jetzt mit doem Todeskreutz und ich versteh noch immer nich wie das übehaupt funktiouniert. Ich dacht immer wenn da so kreutz iss dann muss man ale schnell raus da aktien doof lauft oda so, aber der typ meint da ist nix los, okay moral. Aber wies eigendlich is, ist doch, das so Indikatoren imma erst später was zeigen und wenn man panic bekomt dann gehn die Kurse erst recht down, also ist im Endde mit dem Kreutz dann wie selbsterfülln oder wie das heisst. Irwie tun experten oft sagen man soll cool bleibn, aber die warn doch selber wahscheinlich bei der letzen Finnanzkrise auch nich kalt geblieben weil sonste wüsst man ja jetz nich so viel davon haha. Wäre eigendlich spannend zu wissen ob wo jemand das Kreutz richitg genutzt hatt und reich gewoden ist, oder ob das alles nur nachhher gesacht wird weill Vorhersagen kann dess keiner oda? Ich glaub eh das mehra Leute den Dax anstarren als da was zu handeln haha.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Meta-Aktie bleibt trotz kurzfristiger Erholung im Abwärtstrend, während die Wiener Börse nun auch Krypto-Produkte anbietet und Unsicherheiten an den Märkten bestehen. Eine nachhaltige Markterholung wird erst nach Lösung des Handelskonflikts zwischen USA und China erwartet.

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