Mutares reduziert Anteil an Steyr Motors – 30,9 Mio. Euro durch Aktienverkauf erzielt

    14.04.2025 36 mal gelesen 0 Kommentare
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    Mutares hat 910.000 Aktien der Steyr Motors AG verkauft und dabei 30,9 Millionen Euro eingenommen. Der Anteil von Mutares an Steyr Motors sinkt dadurch auf 40,1 %.
    Seit März 2025 hat Mutares insgesamt 1,6 Millionen Aktien veräußert und Bruttoerlöse von rund 74 Millionen Euro erzielt. Die jüngste Transaktion wurde im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens durchgeführt, das die Liquidität der Steyr-Motors-Aktie deutlich verbessert hat.
    Steyr Motors profitiert von einer starken Nachfrage nach Hochleistungsmotoren, insbesondere im Defense-Bereich. Mit einem Auftragsbestand von fast 200 Millionen Euro bis 2027 ist das Unternehmen gut für die Zukunft aufgestellt.
    Johannes Laumann, CIO von Mutares, betont, dass die erfolgreiche Platzierung die Fähigkeit des Unternehmens zeigt, Wertsteigerungen im Portfolio zu realisieren. Das hohe Interesse der Investoren unterstreicht die Attraktivität von Steyr Motors am Kapitalmarkt.
    Zusammengefasst: Mutares bleibt mit 40,1 % weiterhin signifikant an Steyr Motors beteiligt. Die Transaktion stärkt die Position von Steyr Motors am Kapitalmarkt und unterstreicht das Wachstumspotenzial des Unternehmens.

    Mutares reduziert Beteiligung an Steyr Motors AG

    Die Mutares SE & Co. KGaA hat erfolgreich 910.000 Aktien der Steyr Motors AG im Wert von 30,9 Millionen Euro bei qualifizierten Investoren platziert. Dies entspricht etwa 17 % der ausstehenden Aktien des Unternehmens. Durch diese Transaktion sinkt der Anteil von Mutares an Steyr Motors auf 40,1 %. Insgesamt hat Mutares seit dem 18. März 2025 rund 1,6 Millionen Aktien verkauft und dabei Bruttoerlöse von etwa 74 Millionen Euro erzielt.

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    Die Platzierung der Aktien erfolgte im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens, das die Liquidität der Steyr-Motors-Aktie deutlich verbessert hat. Dies stärkt die Sichtbarkeit des Unternehmens am Kapitalmarkt und macht die Aktie für ein breiteres Investorenpublikum attraktiver. Steyr Motors profitiert von einer hohen Nachfrage nach Hochleistungsmotoren, insbesondere im Bereich Defense, und verfügt über einen Auftragsbestand von fast 200 Millionen Euro bis 2027.

    Johannes Laumann, CIO von Mutares, kommentierte: „Die erfolgreiche Transaktion untermauert einmal mehr die Fähigkeit von Mutares, signifikante Wertsteigerungen im Portfolio zu realisieren. Das hohe Investoreninteresse ist ein Beleg für die Attraktivität von Steyr Motors am Kapitalmarkt.“
    Verkaufte Aktien Bruttoerlös Restanteil
    910.000 30,9 Mio. EUR 40,1 %

    Zusammenfassung: Mutares hat durch den Verkauf von Aktien der Steyr Motors AG die Liquidität der Aktie erhöht und bleibt weiterhin signifikant beteiligt. Der Auftragsbestand von Steyr Motors verspricht Wachstum und hohe Profitabilität.

    Asiens Börsen erholen sich nach Zollpause

    Die Aussetzung der US-Zölle auf Smartphones und Computer hat den asiatischen Märkten eine Atempause verschafft. Der Nikkei-225 Index in Japan stieg um 1,6 % auf 34.115 Punkte, während der breiter gewichtete Topix um 1,5 % auf 2503 Punkte zulegte. Auch in Südkorea, Singapur und China reagierten die Märkte positiv. In Hongkong stieg der Hang-Seng-Index um 2,3 %, während der Shanghai Composite Index um 1 % zulegte.

    Die Strategin der UBS in Japan, Nozomi Moriya, warnte jedoch vor Abwärtsrisiken wie einer Verschärfung des US-China-Handelskriegs und einer möglichen US-Rezession. Sie senkte das Kursziel für den Nikkei zum Jahresende von 41.500 auf 35.000 Punkte. Die Verhandlungen zwischen den USA und Japan, die diese Woche in Washington beginnen, werden als entscheidend für die weitere Entwicklung angesehen.

    • Japanische Apple-Zulieferer wie TDK und Kioxia verzeichneten Kursgewinne von über 1 % bzw. 4 %.
    • Die Gewinne japanischer Unternehmen könnten durch Zölle um bis zu 14,6 % sinken.

    Zusammenfassung: Die Zollpause der USA hat den asiatischen Märkten kurzfristig Auftrieb gegeben, doch Unsicherheiten über die zukünftige Handelspolitik bleiben bestehen.

    Tesla-Aktie unter Druck trotz Zollpause

    Die Tesla-Aktie reagierte zunächst positiv auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zollpause und stieg um 22,69 % auf 272,20 US-Dollar. Doch bereits am nächsten Tag fiel der Kurs um 7,27 % auf 252,40 US-Dollar und notierte zuletzt bei 249,97 US-Dollar. Seit Jahresbeginn hat die Aktie rund 40 % ihres Wertes verloren.

    Analysten wie die UBS senkten das Kursziel für Tesla auf 190 US-Dollar und behielten das Rating „Verkaufen“ bei. Die Mizuho Financial Group schätzt, dass die Zollauswirkungen den Gewinn pro Aktie um etwa 0,08 US-Dollar senken könnten. Hinzu kommen Herausforderungen wie der Rückruf von Cybertrucks und sinkende Verkaufszahlen weltweit.

    Elon Musk sprach in einer Mitarbeiterversammlung von einem „Armageddon“ und appellierte an die Loyalität seiner Mitarbeiter, um den Kursverfall zu stoppen.

    Zusammenfassung: Trotz der Zollpause bleibt die Tesla-Aktie unter Druck. Analysten warnen vor weiteren Verlusten, und die Unsicherheiten in der Autoindustrie belasten das Unternehmen zusätzlich.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Mutares reduziert seinen Anteil an Steyr Motors auf 40,1 %, stärkt die Liquidität der Aktie und profitiert von einem hohen Auftragsbestand des Unternehmens. Die asiatischen Märkte erholen sich durch eine US-Zollpause, doch Unsicherheiten über Handelskonflikte bleiben bestehen; Tesla hingegen bleibt trotz Zollpause unter Druck mit weiteren Kursverlusten.

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