Palantir erhält 30-Millionen-Dollar-Auftrag von US-Behörde für Abschiebesystem

    22.04.2025 30 mal gelesen 1 Kommentare
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    Palantir hat einen neuen Großauftrag von der US-Einwanderungsbehörde ICE erhalten. Der Deal hat ein Volumen von 30 Millionen US-Dollar und umfasst die Entwicklung eines Abschiebesystems namens IMOS.
    Das System soll die Prozesse rund um Abschiebungen effizienter gestalten. Es wird genutzt, um Personen zu verfolgen, die ihr Visum überzogen haben, oder um Selbstabschiebungen zu überwachen.
    Der Prototyp des Systems soll bis zum 25. September 2025 fertiggestellt werden. Laut einem Bericht von "Business Insider" gehören auch gewalttätige Kriminelle und Mitglieder krimineller Organisationen zu den Abschiebeprioritäten.
    Die Nachricht über den Auftrag sorgte für einen Kursanstieg der Palantir-Aktie. Vorbörslich legte sie an der NASDAQ um 1,48 Prozent auf 92,14 US-Dollar zu.
    Mit diesem Auftrag stärkt Palantir seine Position als Technologiepartner der US-Regierung. Doch das Projekt könnte auch für Diskussionen sorgen, da es in einem sensiblen politischen Bereich angesiedelt ist.

    Palantir erhält Großauftrag von US-Behörde

    Der Softwarekonzern Palantir hat einen neuen Großauftrag von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) erhalten. Laut einem Bericht von "Business Insider" beläuft sich der Auftrag auf 30 Millionen US-Dollar. Ziel ist die Entwicklung eines sogenannten Immigration Lifecycle Operating Systems (IMOS), das bei Abschiebungen eingesetzt werden soll.

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    Das System soll den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Auswahl und Festnahme von Einwanderern minimieren. Es wird unter anderem zur Verfolgung von Selbstabschiebungen und von Personen, die ihr Visum überzogen haben, genutzt. Der Prototyp des Systems soll bis zum 25. September 2025 fertiggestellt werden. Die Palantir-Aktie reagierte positiv auf die Nachricht und legte vorbörslich an der NASDAQ um 1,48 Prozent auf 92,14 US-Dollar zu.

    „Das Vertragsdokument nennt neben gewalttätigen Kriminellen und Mitgliedern bekannter transnationaler krimineller Organisationen auch die Überschreitung der Visumspflicht als Abschiebepriorität“, so der Bericht von "Business Insider".
    Auftraggeber Auftragswert Lieferdatum Prototyp
    US-Einwanderungsbehörde (ICE) 30 Millionen US-Dollar 25. September 2025

    Zusammenfassung: Palantir entwickelt ein Abschiebesystem für die US-Behörde ICE im Wert von 30 Millionen US-Dollar. Der Prototyp soll bis September 2025 fertiggestellt werden. Die Aktie reagierte positiv auf die Nachricht.

    SAP-Aktie unter Druck vor Quartalszahlen

    Die SAP-Aktie geriet vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen stark unter Druck. Laut "Finanzen.net" belastet die Unsicherheit über die Geschäftsentwicklung die Anlegerstimmung. Am Montag fiel die Aktie um 3,18 Prozent auf 90,80 US-Dollar.

    Analysten erwarten, dass die Ergebnisse des Softwareunternehmens Aufschluss über die Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Lage geben könnten. Die Nervosität der Anleger zeigt sich auch in der erhöhten Volatilität der Aktie. Trotz der Unsicherheiten bleibt SAP ein wichtiger Akteur im Bereich Unternehmenssoftware.

    Aktueller Kurs Veränderung
    90,80 US-Dollar -3,18%

    Zusammenfassung: Die SAP-Aktie fiel vor den Quartalszahlen um 3,18 Prozent. Die Unsicherheit über die Geschäftsentwicklung belastet die Anlegerstimmung.

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    Also irgendwie find ich das krass mit Palantir und ICE... also wie kann man sowas ernsthaft gut finden? Ich meine die machen ja quasi ein Überwachungssystem für Abschiebungen, das is ja schon n bisschen sowas wie Minority Report in echt, oder? Aber ich frag mich auch, warum immer solche Firmen wie Palantir von sowas profitieren, ich mein, das is ja auch dann ka ob das alles so ethisch korrekt ist. Hätte gedacht, das Thema würde mehr Leute aufregen, aber naja... 30 Millionen ist halt schon ne riesen Summe nur für sowas, hätt ich nicht gedacht, dass das soviel kostet. Wahrscheinlich kommt davon eh nur n Teil bei den Programmierern an und der Rest geht keine Ahnung wohin.?

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