Rheinmetall: Wie 10.000 Euro in 30 Jahren zu über 800.000 wurden

    17.03.2025 54 mal gelesen 0 Kommentare

    Rheinmetall: Ein Rüstungs-Gigant auf Erfolgskurs

    Die Rheinmetall-Aktie hat sich seit 1993 zu einer der beeindruckendsten Erfolgsgeschichten an der Börse entwickelt. Laut einem Bericht von wallstreet:online hätte ein Investment von 10.000 Euro in die Aktie im Jahr 1993 heute einen Wert von 829.372 Euro. Dies entspricht einer Performance von 8.194 Prozent. Der Düsseldorfer Konzern profitiert von der steigenden Nachfrage nach Rüstungsgütern, die durch geopolitische Spannungen und den Aufrüstungsboom in Europa und weltweit angeheizt wird. Zwischen 2015 und 2024 stieg der Umsatz von 5.314 Millionen Euro auf 9.751 Millionen Euro, während der operative Gewinn von 287 Millionen Euro auf 1.478 Millionen Euro kletterte. Rheinmetall hat sich zudem durch innovative Technologien wie unbemannte Bodenfahrzeuge und Drohnentechnologien als führender Akteur im Bereich der Militärtechnik etabliert. (Quelle: wallstreet:online, Link: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19114992-hochprofitabler-ruestungs-gigant-rheinmetall-aktie-10-000-1993)

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    Rüstungsaktien im Aufwind: Finanzpakete beflügeln die Branche

    Die Rally der Rüstungsaktien hält an, wie boerse.de berichtet. Die Branche profitiert von geplanten Finanzpaketen und einer steigenden Nachfrage nach Verteidigungstechnologien. Unternehmen wie Rheinmetall und andere Rüstungsfirmen stehen im Fokus von Investoren, die auf die anhaltende Aufrüstung in Europa und weltweit setzen. Die geopolitischen Spannungen und die Unsicherheiten in der globalen Sicherheitslage treiben die Aktienkurse in die Höhe. Analysten sehen in der Branche weiterhin großes Potenzial, insbesondere durch staatliche Investitionen in moderne Verteidigungssysteme. (Quelle: boerse.de, Link: https://www.boerse.de/nachrichten/AKTIEN-IM-FOKUS-Rally-der-Ruestungsaktien-ungebrochen-Finanzpaket-winkt/37165821)

    Investieren ohne US-Aktien: Alternativen in Europa und Asien

    Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) beleuchtet die Möglichkeit, international zu diversifizieren, ohne auf US-Aktien zu setzen. Angesichts der hohen Bewertungen und politischen Unsicherheiten in den USA wenden sich Investoren verstärkt europäischen und asiatischen Märkten zu. Der MSCI World ex USA ETF bietet eine Möglichkeit, in Industrieländer außerhalb der USA zu investieren, wobei Japan, Großbritannien und Kanada die größten Anteile ausmachen. Ergänzend könnten Anleger in Schweizer Midcaps oder Schwellenländer-ETFs investieren, um ihr Portfolio weiter zu diversifizieren. Die NZZ betont, dass die Unsicherheiten in den USA, insbesondere durch die Politik von Donald Trump, viele Anleger dazu bewegen, Alternativen zu suchen. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Link: https://www.nzz.ch/wirtschaft/bye-bye-usa-wie-man-international-diversifiziert-ganz-ohne-amerikanische-aktien-ld.1875320)

    Chinesische Aktien: KI und Technologie als Wachstumstreiber

    Ein Bericht von e-fundresearch.com hebt die jüngsten Entwicklungen im chinesischen Aktienmarkt hervor, der durch technologische Fortschritte und staatliche Fördermaßnahmen angetrieben wird. Der MSCI China Index stieg in den letzten 12 Monaten um 34 Prozent, was auf die Begeisterung für Künstliche Intelligenz (KI) und die Lockerung der Regulierungspolitik zurückzuführen ist. Besonders das Unternehmen DeepSeek hat mit seinem KI-Modell R1 für Aufsehen gesorgt und Chinas Position im globalen KI-Wettbewerb gestärkt. Trotz der geopolitischen Spannungen und Handelskriege bleibt das Potenzial des chinesischen Marktes attraktiv, insbesondere in den Bereichen Technologie und Infrastruktur. (Quelle: e-fundresearch.com, Link: https://e-fundresearch.com/newscenter/180-alliancebernstein/artikel/54370-was-lehrt-uns-der-deepseek-nimbus-ueber-chinesische-aktien)

    Porsche SE: Kein Verkauf von VW-Aktien geplant

    Die Porsche SE, die Beteiligungsgesellschaft der Familien Porsche und Piëch, hat Berichte über einen möglichen Verkauf von VW-Aktien dementiert. Laut heise online hält die Porsche SE 53,3 Prozent der Volkswagen-Stammaktien und sieht sich weiterhin als langfristig orientierter Ankeraktionär. Trotz eines bilanziellen Verlusts von 19,9 Milliarden Euro im Jahr 2024 bleibt die Porsche SE vom Wertsteigerungspotenzial des Volkswagen-Konzerns überzeugt. Der Vorstand plant weiterhin eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2024. (Quelle: heise online, Link: https://www.heise.de/news/Porsche-SE-Kein-Verkauf-von-VW-Aktien-geplant-10317274.html)

    KI-Aktien 2025: Snowflake und Autodesk im Fokus

    Die Analysten von Piper Sandler haben zwei vielversprechende KI-Aktien für 2025 identifiziert: Snowflake und Autodesk. Laut Börse Online bietet Snowflake, ein Cloud-basiertes Datenmanagement-Unternehmen, enormes Wachstumspotenzial durch die steigende Nachfrage nach Daten- und KI-Workloads. Autodesk, bekannt für seine Design- und Konstruktionssoftware, profitiert von KI-gestützten Technologien, die Prozesse automatisieren und optimieren. Beide Unternehmen werden von Analysten als „Overweight“ eingestuft, mit Kurszielen von 215 US-Dollar für Snowflake und 357 US-Dollar für Autodesk. (Quelle: Börse Online, Link: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/nicht-nvidia-oder-palantir-analysten-verraten-die-2-besten-ki-aktien-fuer-2025-20376608.html)

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