Börse Zürich in Grün: So performt der SMI am Mittag
Am Freitagmittag wagen sich die Börsianer in Zürich aus der Reserve. Um 12:08 Uhr notiert der SMI im SIX-Handel 0,33 Prozent höher bei 12.458,44 Punkten. Die Marktkapitalisierung der im SMI enthaltenen Werte beträgt damit 1,464 Billionen Euro.
In den Freitagshandel ging der SMI mit einem leichten Plus von 0,029 Prozent bei 12.421,36 Punkten nach einem Vortagesschlussstand von 12.417,72 Punkten. Das Tagestief erreichte das Börsenbarometer bei 12.418,60 Einheiten und verzeichnete seinen höchsten Stand des Tages bei beeindruckenden 12.461,26 Punkten.
Laut finanzen.net hat sich der Index seit Beginn dieser Woche um beachtliche 0,974 Prozent verbessert und steht nun deutlich über dem Niveau vom letzten Monat (30.07.), als er noch bei etwa 12.282 Punkten lag.
BR24 Wirtschaft und Börse
Die Sendung "Wirtschaft und Börse" auf BR24 bietet täglich aktuelle Informationen zu Bilanzen, Fusionen sowie Tarifrunden aus Unternehmens- und Finanzwelt an – präsentiert von Fachredakteuren für Wirtschaft und Soziales inklusive tagesaktueller Börsendaten.
Dabei werden wichtige Entwicklungen kompakt zusammengefasst; so können Hörer stets bestens informiert bleiben über relevante Ereignisse wie Marktbewegungen oder wirtschaftspolitische Entscheidungen.
Wie die ESMA ausländische Krypto-Börsen benachteiligen will
Laut BTC-ECHO fordert die europäische Wertpapieraufsicht ESMA eine härtere Gangart gegenüber ausländischen Krypto-Börsen und Brokern. Dies könnte vor allem EU-Verbrauchern schaden. Protektionismus ist weit verbreitet; sei es durch Strafzölle oder Verbote bestimmter Plattformen zum Schutz heimischer Märkte. Nun soll auch der Kryptosektor betroffen sein: Ausländische Anbieter sollen ihre Handelsabwicklung innerhalb Europas durchführen müssen, statt wie bisher üblich über Muttergesellschaften außerhalb. Dies würde zusätzliche Kosten verursachen, die letztendlich die Verbraucher tragen müssten, da weniger Wettbewerb herrscht und schlechtere Konditionen drohen. Wenn internationale Player abgeschreckt werden, könnten diese Regelungen negative Auswirkungen haben, insbesondere hinsichtlich Liquidität und Volumen.
Aktien-Investments: Viele Deutsche machen positive Börsen-Erfahrungen
Einer repräsentativen Befragung zufolge haben viele Deutsche gute Erfahrungen mit Aktien gemacht, berichtet Capital.de. Trotz des Vorurteils, dass hierzulande eher konservativ investiert wird, zeigt die Studie, dass immerhin rund zwölf Millionen Menschen Geld in Einzelaktien, Fonds und ETFs angelegt haben. Männer berichten häufiger positiv als Frauen, besonders die jüngere Generation und mittlere Einkommen sehen großes Potenzial. Jedoch fehlt oft Wissen über Einstiegsmöglichkeiten, obwohl kostengünstige Angebote existieren. Experten empfehlen, individuelle Risikopräferenzen zu berücksichtigen. Insgesamt steigt das Interesse, die Chancen des Kapitalmarkts zu nutzen. Die Altersvorsorge spielt eine große Rolle, neben Immobilien bleibt das Hauptziel der Vermögensaufbau und die Absicherung der Familie. Der Inflationsschutz tritt in den Hintergrund, bleibt aber dennoch wichtig. Trotz attraktiver Festzinsanlagen aufgrund gestiegener Zinssätze ist das Engagement weiterhin hoch. Speziell im ETF-Fondsbereich ist das weibliche Anlegerverhalten gewachsen. Langfristig gesehen ist ein positiver Trend festzustellen, die deutsche Bevölkerung entwickelt sich zunehmend aktienaffin, diversifiziert ihr Portfolio und plant strategisch, um die Zukunft abzusichern und finanziell unabhängiger zu werden.
Quellen:
- Börse Zürich in Grün: So performt der SMI am Mittag
- BR24 Wirtschaft und Börse
- Wie die ESMA ausländische Krypto-Börsen benachteiligen will
- Aktien-Investments: Viele Deutsche machen positive Börsen-Erfahrungen
- Buffetts Unternehmen tritt Billionen-Club bei
- Börse am Morgen: U.a. mit Adler Group, Fielman, Salesforce und DAX - Nord LB
