Traton mit starkem Auftragseingang – Positive Impulse für Daimler Truck und VW

    28.04.2025 63 mal gelesen 2 Kommentare
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    Traton sorgt mit einem starken Auftragseingang für Aufsehen an der Börse und die Aktie legt deutlich zu. Seit dem Jahrestief im April hat das Papier über 15 Prozent gewonnen, auch wenn das Rekordhoch aus dem März noch nicht erreicht ist.
    Die positiven Nachrichten von Traton wirken sich auch auf Daimler Truck und Volkswagen aus, deren Aktien ebenfalls im Kurs steigen. Besonders beeindruckend: Traton meldet für das erste Quartal einen Auftragseingang von 74.300 Fahrzeugen, ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
    Vorstandschef Christian Levin bestätigt die Jahresprognose und bleibt trotz Unsicherheiten vorsichtig optimistisch. Analysten loben die starke Auftragslage, vor allem in Deutschland und Europa, wo die Bestellungen besonders kräftig gestiegen sind.
    Charttechnisch hat die Traton-Aktie wichtige Marken überwunden und steht kurz vor dem nächsten Widerstand. Experten sehen die aktuelle Entwicklung als Lichtblick und erwarten in der zweiten Jahreshälfte weitere Verbesserungen.
    Insgesamt profitiert nicht nur Traton selbst, sondern auch die gesamte Branche von den starken Zahlen. Die Analysten sind sich einig: Die Auftragslage gibt Anlass zur Hoffnung und könnte für weitere positive Impulse bei Daimler Truck und VW sorgen.

    Traton überzeugt mit starkem Auftragseingang – Positive Impulse für Daimler Truck und VW

    Die Aktie der VW-Lkw-Holding Traton konnte am Montag kräftige Gewinne verzeichnen, nachdem das Unternehmen einen starken Auftragseingang meldete. Das Papier legte an der Spitze des MDAX um 4,2 Prozent auf 29,12 Euro zu, nachdem es zum Handelsstart sogar um 5,5 Prozent gestiegen war. Seit dem Jahrestief am 9. April hat die Aktie damit mehr als 15 Prozent an Boden gutgemacht. Das Rekordhoch von 38,45 Euro aus Anfang März ist jedoch noch nicht wieder erreicht.

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    Auch die Aktien von Daimler Truck und Volkswagen profitierten von den positiven Nachrichten. Daimler Truck stieg im DAX zuletzt um 0,5 Prozent auf 35,26 Euro, während VW um 1,2 Prozent auf 98,92 Euro zulegte. Traton meldete für das erste Quartal einen Auftragseingang von 74.300 Fahrzeugen, was einem Anstieg von 12 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Vorstandschef Christian Levin bestätigte die Jahresprognose und zeigte sich trotz erheblicher Unsicherheiten verhalten zuversichtlich. Analysten wie Michael Aspinall von Jefferies und Hemal Bhundia von UBS hoben insbesondere die starke Auftragslage und die beibehaltenen Jahresziele hervor. Besonders in Deutschland stiegen die Aufträge für Traton um mehr als die Hälfte, während in Europa ein Auftragsplus von 62 Prozent verzeichnet wurde.

    Unternehmen Kursentwicklung Aktueller Kurs Auftragseingang Q1 Veränderung Auftragseingang
    Traton +4,2 % (MDAX-Spitze) 29,12 € 74.300 Fahrzeuge +12 % (YoY)
    Daimler Truck +0,5 % (DAX) 35,26 € - -
    Volkswagen (VW) +1,2 % 98,92 € - -
    • Traton überwand die 21-Tage-Durchschnittslinie bei 28,35 Euro.
    • Der nächste charttechnische Widerstand liegt bei knapp unter 30 Euro (200-Tage-Linie).
    • Analysten sehen die Auftragslage als Lichtblick und erwarten Besserung in der zweiten Jahreshälfte.

    Infobox: Traton meldet einen Auftragseingang von 74.300 Fahrzeugen (+12 %), die Aktie gewinnt deutlich. Auch Daimler Truck und VW profitieren. Analysten loben die starke Auftragslage, insbesondere in Deutschland und Europa. (Quelle: Finanzen.net)

    Passives Einkommen: 8 Top-Aktien für regelmäßige Dividenden

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    • Dividenden-Aristokraten gelten als besonders geeignet für passives Einkommen.
    • Die vorgestellten acht Aktien bieten regelmäßige und stabile Dividendenzahlungen.
    • Die Auswahl der Unternehmen ist entscheidend für die Zuverlässigkeit der Ausschüttungen.

    Infobox: Acht ausgewählte Dividenden-Aktien ermöglichen ein verlässliches passives Einkommen, auch in Krisenzeiten. Besonders Dividenden-Aristokraten sind für Anleger interessant. (Quelle: BILD)

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    • Mehrere Wall-Street-Strategen halten die Zoll-Panik für übertrieben.
    • Sie empfehlen, trotz pessimistischer Marktstimmung weiterhin Aktien zu kaufen.
    • Die Experten sehen Chancen, da die negative Stimmung nicht den fundamentalen Daten entspricht.

    Infobox: Trotz Rezessionsängsten und Zoll-Diskussionen raten Wall-Street-Analysten zum Aktienkauf und halten die Panik für übertrieben. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    BYD: Superstar-Aktie hängt Tesla und VW ab

    Im Podcast „Alles auf Aktien“ von WELT wird die Entwicklung der BYD-Aktie thematisiert, die sowohl Tesla als auch Volkswagen abgehängt hat. Die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt sprechen über die Erfolgsfaktoren der chinesischen Aktie und deren Bedeutung für den internationalen Automarkt. Neben BYD werden auch andere Unternehmen wie Charter Communications, Deutsche Telekom, Mercedes-Benz, Airbus und Safran besprochen. Die Folge hebt hervor, dass BYD als Superstar-Aktie gilt und derzeit im Fokus vieler Anleger steht.

    • BYD hat Tesla und Volkswagen in der Performance übertroffen.
    • Die Aktie wird als Superstar-Aktie bezeichnet und steht im Mittelpunkt des Anlegerinteresses.
    • Auch andere Unternehmen aus verschiedenen Branchen werden im Podcast analysiert.

    Infobox: BYD wird als Superstar-Aktie bezeichnet und hat Tesla sowie VW in der Entwicklung abgehängt. Die Aktie steht im Fokus der Anleger. (Quelle: WELT)

    Washtec: Deutsche Dividenden-Aktie mit 6 % Rendite

    Washtec, der Weltmarktführer für Waschanlagen, überzeugt mit einer hohen Dividendenrendite von sechs Prozent. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Digitalisierung, was Vorteile beim Vertrieb von Reinigungsmitteln und Ersatzteilen sowie bei der Kostensenkung bringt. Trotz einer gewissen Absatzschwäche und einem leichten Umsatzrückgang konnte Washtec den Gewinn verbessern. Die Aktie befindet sich aktuell in einer Wartestellung, was auch auf die Unsicherheit bezüglich möglicher Zollhürden zurückzuführen ist. Analysten sehen jedoch Potenzial: MWB Research hat das Kursziel von 53 auf 55 Euro angehoben, Berenberg von 43 auf 51 Euro. BÖRSE ONLINE gibt ein Kursziel von 50 Euro aus, was bei einem aktuellen Kurs von knapp über 40 Euro ein Upside von etwa 25 Prozent bedeutet.

    Analystenhaus Kursziel Vorheriges Kursziel Empfehlung
    MWB Research 55 € 53 € Kaufen
    Berenberg 51 € 43 € Kaufen
    BÖRSE ONLINE 50 € - Dauerfavorit
    • Dividendenrendite von 6 % stützt den Kurs.
    • Digitalisierung und Effizienzsteigerung stehen im Fokus.
    • Analysten sehen ein Kurspotenzial von bis zu 25 %.

    Infobox: Washtec bietet eine Dividendenrendite von 6 %, Analysten sehen ein Kurspotenzial von bis zu 25 %. Digitalisierung und Effizienzsteigerung sind zentrale Themen. (Quelle: Börse Online)

    Quellen:

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    Also ich finde viele hier gehen zu sehr auf die Dividenden und BYD-Geschichte ein, aber zu Traton selbst kommt mir etwas zu kurz. Ich hab die Aktie nämlich letztes Jahr eine Weile im Depot gehabt, gerade wegen den durchaus schwankenden aber eben grundsätzlich positiven europäischen Nutzfahrzeug-Markt. Das mit dem Auftragsschub, besonders hier in Deutschland und generell in Europa, hätte ich ehrlich gesagt nicht so stark erwartet – vor allem, weil ja wirtschaftlich einiges im Argen liegt aktuell. Anscheinend gibt's in einigen Branchen doch noch viel Nachholbedarf was LKW-Anschaffungen angeht.

    Jemand hatte gefragt, ob das jetzt nur ein kurzes Hoch wegen Nach-Corona-Effekt oder echten Innovationen ist. Ich glaube ja eher, das ist so ein Mix: Klar, ein Teil ist Nachholeffekt, aber Traton hat auf der IAA auch einiges an neuen Technologien vorgestellt, da geht schon was in Richtung E-LKW und Effizienz. Ob der Auftragsboom wirklich nachhaltig ist, wird sich aber erst zeigen, zumal das Rekordhoch ja noch nicht wieder in Sicht ist.

    Dass die Daimler Truck und VW direkt mitziehen, merkt man halt – da läuft vieles über Analystenstimmung und eben das große VW-Netzwerk. Charttechnik-Fans schielen bestimmt schon wieder auf die 200-Tage-Linie – das waren bei mir auch immer die Phasen, wo mir so langsam langweilig wurde und ich verkauft habe... Aber vielleicht lohnt sich hier Durchhalten dieses Mal, bin gespannt, wie das zweite Halbjahr dann wirklich läuft.

    Alles in allem: Gute Nachrichten, aber ich würde nicht alles auf nur eine Karte setzen, egal wie grün die Aufträge aktuell leuchten.
    Ich find spannend, dass die starke Auftragslage von Traton nicht nur kurz erwähnt wird, sondern dass Analysten sie als echten Lichtblick auch für das zweite Halbjahr betonen. Besonders der kräftige Zuwachs bei den Aufträgen in Deutschland zeigt finde ich, wie robust der Markt da noch ist, trotz aller Unsicherheiten. Man liest ja sonst oft nur über Probleme, aber das klingt für die Branche jetzt eher nach leichtem Aufatmen.

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