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    US-Zölle belasten Nike, Apple und Autobauer – Märkte reagieren mit Verlusten

    03.04.2025 175 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die USA haben neue Zölle angekündigt, die vor allem Unternehmen wie Nike, Apple und deutsche Autobauer hart treffen. Besonders betroffen ist Vietnam, wo eine Importabgabe von 46 Prozent die Produktionskosten massiv erhöhen könnte. Analysten warnen vor erheblichen Auswirkungen auf die Profitabilität dieser Unternehmen.
    Die japanische Börse reagierte mit einem deutlichen Rückgang: Der Nikkei-Index fiel um 2,77 Prozent, zeitweise sogar um 4,55 Prozent. Auch die chinesischen Märkte verzeichneten Verluste, wenn auch weniger stark. Die Unsicherheit über die langfristigen Folgen der Zölle sorgt weltweit für Nervosität.
    Deutsche Autobauer wie Volkswagen und BMW mussten Kursverluste von bis zu 2,3 Prozent hinnehmen. Die neuen US-Zölle auf importierte Autos belasten die Branche erheblich. Analysten sprechen von einem „Zollhammer“, sehen aber auch Chancen für Unternehmen, die ihre Produktion anpassen können.
    Auch Sportartikelhersteller wie Adidas, Puma und Nike spüren die Auswirkungen: Adidas und Puma verloren rund zehn Prozent, Nike über sieben Prozent. Die hohen Zölle auf Importe aus Vietnam könnten die Kosten für die Schuhproduktion drastisch erhöhen. Analysten sehen jedoch langfristig Potenzial für Adidas.
    Zusammenfassend belasten die US-Zölle nicht nur einzelne Unternehmen, sondern ganze Branchen und Märkte weltweit. Von Sportartikeln über Technologie bis hin zu Automobilen – die Auswirkungen sind spürbar. Die Unsicherheit über die langfristigen Folgen bleibt bestehen, während Investoren wachsam bleiben.

    US-Zölle: Auswirkungen auf Nike, Lululemon und Apple

    Die von den USA angekündigten Zölle treffen vor allem Unternehmen wie Nike, Lululemon und Apple. Laut einem Bericht der WELT sind diese Unternehmen besonders betroffen, da sie einen Großteil ihrer Produkte außerhalb der USA produzieren. Die neuen Importabgaben könnten die Profitabilität dieser Unternehmen erheblich beeinträchtigen. Analysten sehen vor allem Vietnam als kritischen Punkt, da für das Land eine Importabgabe von 46 Prozent angekündigt wurde. Dies könnte die Kosten für die Produktion von Schuhen und anderen Produkten drastisch erhöhen.

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    Die Finanzjournalisten Anja Ettel und Daniel Eckert betonen, dass die Zölle nicht nur die betroffenen Unternehmen, sondern auch die gesamte Lieferkette beeinflussen könnten. Besonders Apple könnte durch die Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern unter Druck geraten. Die Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen der Zölle bleibt jedoch bestehen.

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    „Die neuen Zölle könnten die schlimmsten Befürchtungen der Investoren übertreffen“, so Analyst Robert Krankowski von der UBS.

    Zusammenfassung: Die US-Zölle treffen vor allem Unternehmen wie Nike, Lululemon und Apple. Besonders Vietnam steht im Fokus, da hier eine Importabgabe von 46 Prozent angekündigt wurde. Analysten warnen vor erheblichen Auswirkungen auf die Profitabilität.

    Japanische Börse unter Druck durch US-Zölle

    Die japanische Börse reagierte mit deutlichen Verlusten auf die Ankündigung neuer US-Zölle. Der Nikkei-Index fiel um 2,77 Prozent auf 34.735,93 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich sogar um 4,55 Prozent nachgegeben hatte. Dies ist der tiefste Stand seit August 2024. Besonders betroffen sind exportorientierte Unternehmen, die durch die neuen Abgaben stark belastet werden könnten. Die japanische Regierung bezeichnete die Maßnahmen als „äußerst bedauerlich“ und forderte die USA auf, diese zu überdenken.

    Auch die chinesischen Börsen verzeichneten Verluste, wenn auch in geringerem Ausmaß. Der Hang-Seng-Index sank um 1,5 Prozent, während der CSI-300-Index um 0,52 Prozent nachgab. China kündigte entschlossene Gegenmaßnahmen an, um seine Interessen zu schützen.

    Zusammenfassung: Die japanische Börse verzeichnete starke Verluste, der Nikkei-Index fiel um 2,77 Prozent. Die chinesischen Märkte reagierten ebenfalls negativ, jedoch weniger stark. Die Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen der Zölle bleibt bestehen.

    Autowerte leiden unter US-Zöllen

    Die Aktien deutscher Autobauer wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz gerieten durch die neuen US-Zölle unter Druck. Die Kurse der Unternehmen fielen um 1,9 bis 2,3 Prozent. Die Strafabgaben von 25 Prozent auf importierte Autos, die nun in Kraft getreten sind, stellen eine erhebliche Belastung für die Branche dar. Analysten sehen weitere Risiken für Automobilaktien, insbesondere in Europa, wo die Reaktionen bisher verhalten waren.

    Die Landesbank Baden-Württemberg bezeichnete die Maßnahmen als „Zollhammer“ und warnte vor den langfristigen Kosten für die Branche. Trotz der negativen Auswirkungen könnten sich jedoch auch Chancen ergeben, insbesondere für Unternehmen, die ihre Produktion anpassen können.

    Zusammenfassung: Deutsche Autobauer wie Volkswagen und BMW verzeichneten Kursverluste von bis zu 2,3 Prozent. Die neuen US-Zölle belasten die Branche erheblich, könnten jedoch auch Anpassungsmöglichkeiten bieten.

    Sportartikelaktien mit Kursrutsch

    Die Aktien von Adidas und Puma brachen im Zuge der US-Zölle um etwa zehn Prozent ein. Auch der US-Konkurrent Nike verzeichnete einen Rückgang von über sieben Prozent im nachbörslichen Handel. Analysten sehen Vietnam als kritischen Punkt, da für das Land eine Importabgabe von 46 Prozent angekündigt wurde. Dies könnte die Kosten für die Schuhproduktion erheblich erhöhen.

    Analyst Robert Krankowski von der UBS betonte, dass Adidas trotz der aktuellen Rückschläge langfristig gut aufgestellt sei. Der Kursrückgang könnte daher eine attraktive Kaufgelegenheit darstellen.

    Zusammenfassung: Adidas und Puma verzeichneten Kursverluste von etwa zehn Prozent, während Nike um sieben Prozent fiel. Die hohen Zölle auf Importe aus Vietnam belasten die Branche erheblich.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die neuen US-Zölle belasten Unternehmen wie Nike, Apple und deutsche Autobauer erheblich, führen zu Kursverlusten an internationalen Börsen und erhöhen Produktionskosten.

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