Börsenwissen kompakt: Die wichtigsten Begriffe

05.10.2023 16:32 187 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Aktien repräsentieren Anteile an einem Unternehmen und verbriefen Eigentumsrechte sowie Anspruch auf Dividenden.
  • ETFs (Exchange-Traded Funds) bilden die Wertentwicklung eines Index ab und ermöglichen eine breite Risikostreuung.
  • Das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ist eine Kennzahl zur Bewertung von Aktien im Verhältnis zu deren erwirtschafteten Gewinnen.

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Willkommen zu unserem Artikel "Börsenwissen kompakt: Die wichtigsten Begriffe". Ob Sie Börsenneuling oder bereits erfahrener Marktteilnehmer sind, dieser Artikel wird Ihr Börsenwissen erweitern. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Begriffe und Konzepte vor. Sie lernen, was es bedeutet, wenn Aktienkurse steigen oder fallen, was ein ETF ist und wie man ihn handelt, und viele andere wichtige Begriffe. Unsere klaren und verständlichen Erklärungen werden dazu beitragen, dass Sie sich sicherer fühlen, wenn Sie das nächste Mal Börsengespräche verfolgen oder selbst in Aktien investieren.

Erste Schritte: Was sind Aktien und ETFs?

Die Grundbausteine unseres Börsenwissens sind Aktien und ETFs. Aktien sind Anteile an einer Aktiengesellschaft. Wenn Sie eine Aktie kaufen, erwerben Sie einen Anteil am Unternehmen. Der gekaufte Anteil mag klein sein, berechtigt Sie aber zur Teilnahme an Hauptversammlungen und gibt Ihnen Mitspracherecht.

ETFs oder Exchange Traded Funds hingegen, sind Finanzprodukte, die einen bestimmten Aktienindex nachbilden. Ein Beispiel hierfür ist der DAX-ETF, der den deutschen Aktienindex DAX repräsentiert. Durch den Kauf eines ETFs investieren Sie gleichzeitig in alle im betreffenden Index gelisteten Unternehmen. Da sie breit gestreut sind, gelten ETFs als weniger riskant als Einzelinvestments in Aktien.

Grundlegende Börsenbegriffe: Von Anleihen bis Zinsen

Nun wollen wir unser Börsenwissen erweitern und weitere grundlegende Begriffe betrachten. Wir beginnen mit Anleihen. Eine Anleihe ist ein Wertpapier, das dem Käufer das Recht gewährt, einen festgelegten Zinsertrag zu erhalten und am Laufzeitende das investierte Geld zurückzubekommen. Sie bieten eine Form der Fremdfinanzierung für Staaten und Unternehmen.

Unter dem Begriff Zinsen verstehen wir die Kosten, die entstehen, wenn Sie Geld leihen oder verleihen. Wenn Sie in Anleihen investieren, erhalten Sie Zinsen auf den geliehenen Betrag. Steigen jedoch die Zinsen, wird das Ausleihen und Investieren von Geld teurer.

Ein weiterer zentraler Begriff ist die Dividende. Wenn ein Unternehmen profitabel ist, entscheidet dessen Vorstand manchmal, einen Teil des erzielten Gewinns in Form einer Dividende an die Aktieninhaber auszuschütten. Die Höhe der Dividende, die auf der Hauptversammlung festgelegt wird, ist oft ein Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit des Unternehmens.

Zum Schluss werfen wir einen Blick auf den Volatilitätsindex (VIX). Dieser Indikator misst die erwartete kurzfristige Schwankungsbreite des Aktienmarktes. Ein hoher VIX weist auf einen stark fluktuierenden Markt hin und wird oft als "Angstindex" bezeichnet.

Börsenwissen im Überblick

Begriff Definition Vorteile Nachteile
Aktie Eine Beteiligung an einem Unternehmen, die erworben werden kann. Möglicherweise hohe Renditen. Risiko von Wertminderung.
Dividende Distributionszahlung eines Unternehmens an seine Aktionäre. Bietet eine regelmäßige Einnahmequelle. Steuerpflichtig und nicht gesichert.
ETF Ein Investmentfonds, der einen bestimmten Index nachbildet. Diversifiziert das Risiko über eine Vielzahl von Wertpapieren. Abhängig von der allgemeinen Markttrendentwicklung.
Option Ein Finanzderivat, welches das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf (Call) oder Verkauf (Put) einer Anlage bietet. Hebeleffekt kann hohe Gewinne ermöglichen. Erhöhtes Risiko bis hin zum vollständigen Verlust.

Die Börse von A bis Z: Rendite

Der korrigierte Text sieht folgendermaßen aus:

Nun befassen wir uns mit einem weiteren essentiellen Teil des Börsenwissens - der Rendite. Die Rendite bezeichnet den Gewinn, der aus einer Kapitalanlage erzielt wird. Dieser kann durch Zinsen, Dividenden oder Kurssteigerungen entstehen. Der Gewinn wird in Prozent des eingesetzten Kapitals ausgedrückt. Zum Beispiel: Wenn Sie 1000 Euro in Aktien investieren und am Ende des Jahres einen Gewinn von 50 Euro erwirtschaften, beträgt Ihre Rendite 5%.

Die Rendite kann positiv oder negativ sein. Bei einer positiven Rendite erzielen Sie einen Gewinn, bei einer negativen Rendite erleiden Sie einen Verlust. Die Rendite gibt einen guten Überblick darüber, wie rentabel eine Kapitalanlage war oder sein könnte.

Zusammengefasst ist die Rendite ein fundamentaler Aspekt im Börsenwissen. Denn wer möchte nicht wissen, wie viel er mit seiner Kapitalanlage verdient hat?

Diversifikation und mehr

Im Rahmen des Börsenwissens stößt man unweigerlich auf den Begriff Diversifikation. Diversifikation meint die Verteilung Ihrer Investments über verschiedene Anlageklassen, Länder und Branchen. Hierdurch wird das Risiko reduziert, falls ein einzelnes Investment nicht so erfolgreich ist.

Auch der Begriff des Leerverkaufs ist eine wichtige Ergänzung zu Ihrem Börsenwissen. Ein Leerverkauf bedeutet, ein Finanzinstrument zu verkaufen, das Sie nicht besitzen. Der Händler leiht es sich aus, verkauft es und hofft, es später zu einem günstigeren Preis zurückkaufen zu können. Dies ist ein riskantes Manöver, jedoch häufig eingesetzt.

Kommen wir nun zum Begriff Limit-Order. Eine Limit-Order ist eine Kauf- oder Verkaufsanweisung, bei der ein Preislimit festgelegt wird. Sie wird erst ausgeführt, wenn der Preis Ihrer Vorgabe entspricht.

Zuletzt der Begriff Aktiensplit. Ein Aktiensplit reduziert den Preis einer einzelnen Aktie, indem eine Aktie in mehrere Aktien aufgeteilt wird. Der Gesamtwert des Besitzes bleibt jedoch gleich. Stellen Sie sich vor, Sie teilen einen Kuchen in mehrere Stücke. Es bleibt immer noch derselbe Kuchen, nur in mehreren Teilen.

Fachjargon entschlüsselt: Bullen und Bären

Um Ihr Börsenwissen zu festigen, ist es essenziell, den häufig genutzten Fachjargon zu verstehen. Insbesondere die Begriffe "Bullen" und "Bären" werden oft genannt. Aber was bedeuten diese?

Ein Bullenmarkt, abgeleitet vom englischen Begriff "bull market", ist durch steigende Aktienkurse und allgemeinen Optimismus gekennzeichnet. Die sogenannten "Bullen" erwarten eine positive Entwicklung und steigende Preise.

Das Gegenteil dazu ist der Bärenmarkt ("bear market"). Hier dominieren fallende Kurse und Pessimismus. Die "Bären" rechnen mit sinkenden Preisen und einem allgemeinen Abwärtstrend.

Wenn Sie nun das nächste Mal von Bullen- und Bärenmärkten hören, können Sie den Kontext besser einordnen und Ihr Börsenwissen effektiv anwenden.

Verständnis des Marktes: Kennzahlen und Indikatoren

Um Ihr Börsenwissen zu verbessern, ist es unerlässlich, einige wesentliche Kennzahlen und Indikatoren kennenzulernen. Diese helfen Ihnen, Aktien besser zu bewerten. Ein gebräuchlicher Indikator ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Es setzt den Aktienkurs in Relation zum Gewinn je Aktie. Daraus lässt sich ableiten, ob eine Aktie im Vergleich zu ihrer Ertragsgüte über- oder unterbewertet ist. In der Regel deuten niedrigere KGVs auf unterbewertete Aktien hin.

Ein weiterer wichtiger Indikator ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Es setzt den Aktienkurs in Relation zum Buchwert je Aktie. Hier gilt: Je niedriger das KBV, desto „günstiger“ ist die Aktie, da Sie pro Euro Buchwert weniger zahlen.

Betrachten Sie auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) und das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV). Diese Kennzahlen setzen die Marktkapitalisierung in Relation zum erzielten Umsatz respektive zum Cashflow des Unternehmens. Sie zeigen, ob eine Aktie in Relation zur finanziellen Leistungsfähigkeit des Unternehmens über- oder unterbewertet ist.

Zum Schluss sollten Sie die Dividendenrendite im Auge behalten. Sie berechnet sich, indem die im Jahr ausgezahlte Dividende durch den aktuellen Aktienkurs geteilt wird. Eine hohe Dividendenrendite kann auf eine attraktive Aktie hinweisen.

Indem Sie diese Indikatoren kennenlernen und ihren Nutzen verstehen, sind Sie auf dem besten Weg, Ihr Börsenwissen zu vertiefen und fundierte Investmententscheidungen zu treffen.

Wichtige Strategien: Value Investing und Growth Investing

Im Rahmen unseres Börsenwissens sollten wir verschiedene Investitionsstrategien vorstellen. Zwei der bekanntesten Strategien sind das Value Investing und das Growth Investing.

Value Investing ist eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, unterbewertete Aktien zu finden und zu kaufen, in der Hoffnung, dass ihr Wert steigt. Benjamin Graham hat diese Strategie entwickelt, und der berühmte Investor Warren Buffett hat sie weit verbreitet. Die Investoren, die diese Strategie verfolgen, analysieren die finanziellen Fundamentaldaten eines Unternehmens sorgfältig und versuchen herauszufinden, ob die Aktie unterbewertet ist – also ein 'wertvoller' Kauf.

Growth Investing, hingegen, konzentriert sich auf Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Im Unterschied zu Value Investoren, die nach 'Schnäppchen' suchen, fokussieren sich Growth-Investoren auf Unternehmen mit beachtlichen Umsatz- und Gewinnwachstumsraten, unabhängig vom aktuellen Aktienkurs. Die Annahme ist, dass die starken Wachstumsraten des Unternehmens letztendlich zu höheren Aktienkursen führen werden.

Beide Strategien haben ihre Vorteile und können je nach Marktumständen und persönlicher Risikobereitschaft wirksam sein. Sie sind wichtige Elemente des breiten Spektrums an Börsenwissen, das jeder Anleger besitzen sollte.

Risikomanagement: Stop-Loss und Take-Profit

Risikomanagement ist ein entscheidender Aspekt unseres Börsenwissens. Es beeinflusst direkt Ihre Chancen auf langfristigen Erfolg. Zwei hilfreiche Werkzeuge hierfür sind Stop-Loss und Take-Profit Aufträge.

Ein Stop-Loss ist eine voreingestellte Verkaufsorder, die dazu dient, Ihr Risiko bei fallenden Aktienkursen zu begrenzen. Angenommen Sie kaufen eine Aktie für 100 Euro und setzen einen Stop-Loss bei 90 Euro. Der Verlust wird also begrenzt, wenn der Preis der Aktie unter 90 Euro sinkt. Es ist eine Art Versicherung gegen Verluste.

Im Gegensatz dazu wird ein Take-Profit Auftrag verwendet, um Gewinne zu realisieren. Nehmen wir an, Sie kaufen dieselbe Aktie für 100 Euro und setzen einen Take-Profit bei 110 Euro. Wenn der Aktienpreis auf 110 Euro steigt, wird die Aktie automatisch verkauft und Sie sichern sich Ihren Gewinn.

Wenn man sie richtig einsetzt, können diese Werkzeuge dabei helfen, Emotionen beim Handeln im Zaum zu halten. Sie bestimmen im Voraus, wann Sie kaufen oder verkaufen möchten und lassen die Börse den Rest erledigen.

Ausblick: Wie Sie Ihr Börsenwissen weiter vertiefen können

Glückwunsch! Sie haben nun ein solides Grundgerüst an Börsenwissen. Aber wie geht es nun weiter? Die Börse ist ein ständig wechselndes Gebilde mit immer neuen Lernaspekten. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihr Wissen ausbauen können.

Ein wichtiger Schritt zur Vertiefung Ihres Börsenwissens ist das regelmäßige Verfolgen von Börsennachrichten. So bleiben Sie über aktuelle Trends und Entwicklungen informiert und lernen neue Begriffe und Konzepte kennen. Online-Quellen, Zeitungen und Zeitschriften liefern täglich Börsenberichte und -analysen.

Seminare, Webinare und Online-Kurse sind weitere gute Möglichkeiten, Ihr Börsenwissen zu erweitern. Sie bieten tiefergehende Einblicke in spezielle Börsenbereiche und Finanzthemen. Webinare und Online-Kurse ermöglichen Ihnen eine Teilnahme von jedem Ort aus. In Seminaren können Sie häufig direkt mit Experten und Gleichgesinnten in Kontakt treten.

Zudem kann der Besuch eines Börsenvereins oder -clubs in Ihrer Nähe hilfreich sein. Hier können Sie Ihr Wissen teilen und von den Erfahrungen anderer lernen. Viele erfolgreiche Börsenhändler haben hier ihre ersten Schritte gemacht.

Letztlich sollten Sie auch praktische Erfahrungen sammeln. Ein Demokonto bei einem Online-Broker ermöglicht Ihnen, risikofrei erste Handelserfahrungen zu machen und Ihr Wissen anzuwenden.

Fazit: Wichtiges Börsenwissen für erfolgreiche Investments

In diesem Artikel haben wir uns wichtige Börsenbegriffe und -konzepte von Aktien und ETFs über Diversifikation bis hin zu Rendite und Leerverkäufen angesehen. Dieses Wissen ist entscheidend, um an der Börse erfolgreich zu investieren. Es hilft uns, die Märkte, Investitionsmöglichkeiten und Risiken besser zu verstehen und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Die Börse mag komplex erscheinen, doch ihr Basiswissen ist überschaubar und erlernbar. Weiterbildung ist hierbei entscheidend, sei es durch Lesen, Seminare besuchen oder Austausch mit anderen Investoren. Wer versteht, wie die Börse funktioniert, ist gut gewappnet, um sinnvolle Anlagen zu machen.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass das Erlernen der Börsenbegriffe nur ein Aspekt ist. Erfolgreiche Investments erfordern auch Geduld, Disziplin und die richtige Strategie. Nutzen Sie Ihr neu erworbenes Börsenwissen als Basis und kontinuierlich zu erweiterndes Werkzeug für Ihre Investments.


Häufig gestellte Fragen zu Grundkenntnissen der Börse: Essenzielle Begriffe

Was ist eine Aktie?

Eine Aktie kennzeichnet einen Teil des Eigenkapitals einer Aktiengesellschaft. Beim Kauf einer Aktie wird man zum Miteigentümer des entsprechenden Unternehmens und erhält - abhängig von der gekauften Aktienanzahl - ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung.

Was bedeutet Diversifikation?

Diversifikation stellt eine Anlagestrategie dar, die das Ziel verfolgt, das Risiko durch Investitionen in verschiedene Anlageklassen, Branchen oder Regionen zu reduzieren. So wird das Risiko verteilt und nicht alle Investitionen konzentrieren sich auf einen einzigen Bereich.

Was ist ein ETF?

Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein an der Börse gehandelter Investmentfonds. Üblicherweise bildet ein ETF einen bestimmten Index nach, wie etwa den DAX. Die Vorteile von ETFs sind ihre Flexibilität, Transparenz und niedrigen Kosten.

Was bedeutet Volatilität?

Die Volatilität gibt die Bandbreite der Schwankungen eines Wertpapierkurses an. Ein hoher Volatilitätswert bedeutet größere Ausschläge nach oben oder unten und steht damit sowohl für ein erhöhtes Risiko als auch für höhere Gewinnpotenziale.

Was ist ein Bullenmarkt?

Ein Bullenmarkt bezeichnet einen Markt, der von steigenden Kursen dominiert wird. Der Terminus leitet sich vom englischen "bullish" ab, was so viel wie "optimistisch" heißt. In einem Bullenmarkt wird also allgemein mit weiter steigenden Kursen gerechnet.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel stellt die wichtigsten Begriffe und Konzepte des Börsenwissens vor, angefangen bei Aktien und ETFs bis hin zu Diversifikation, Rendite und Leerverkäufen. Es wird betont, dass Weiterbildung und Verständnis der Börse entscheidend sind, um erfolgreich zu investieren.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Um die wichtigsten Begriffe im Börsenhandel besser zu verstehen, empfiehlt es sich, den Artikel mit einem Wörterbuch oder einer Wirtschafts-App zur Hand zu lesen.
  2. Notieren Sie sich unbekannte Begriffe während der Lektüre und suchen Sie diese nachträglich noch einmal gründlich nach. Dies vertieft Ihr Verständnis und hilft Ihnen, das neu erworbene Wissen besser zu behalten.
  3. Wenn Sie neu in der Welt der Börse sind, kann es hilfreich sein, sich mit einer Person auszutauschen, die bereits Erfahrung im Börsenhandel hat. Sie kann Ihnen die Begriffe aus ihrer Praxiserfahrung heraus erklären.
  4. Überlegen Sie, wie die im Artikel erklärten Begriffe in Beziehung zueinander stehen. Dies hilft Ihnen, das große Ganze zu verstehen und nicht nur einzelne Fachbegriffe.
  5. Setzen Sie das neu erlernte Wissen praktisch um, indem Sie z.B. Börsennachrichten verfolgen oder anhand von Musterdepots Handelsentscheidungen treffen. Dies hilft Ihnen, die Begriffe in einem realen Kontext zu sehen und besser zu verstehen.