Starker Yen drückt Tokioter Börse ins Minus: Nikkei fällt um 2%

17.09.2024 47 mal gelesen 0 Kommentare

Der Börsen-Tag: An Tokioter Börse geht es kräftig abwärts

An der Tokioter Börse gibt es derzeit eine deutliche Abwärtstendenz, die vor allem durch den starken Yen beeinflusst wird. Die Marktteilnehmer erwarten gespannt die Zinsentscheidung der US-Notenbank und richten ihre Blicke auf die bevorstehende Entscheidung der Bank of Japan. In Südkorea und China ruht der Handel aufgrund nationaler Feiertage. Der Nikkei-Index verzeichnet einen Rückgang von 2,0 Prozent, was hauptsächlich dem anhaltend starken Yen zugeschrieben wird. Besonders exportorientierte Sektoren stehen unter Druck, während auch Technologiewerte Verluste hinnehmen müssen.

Laut n-tv könnte dies zu weiteren Konjunkturmaßnahmen aus Peking führen, da schwache chinesische Wirtschaftsdaten für August veröffentlicht wurden. Diese zeigen ein langsameres Wachstum bei Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätzen als erwartet. In Sydney hingegen verbessert sich der S&P/ASX 200 um 0,3 Prozent und nähert sich einem erneuten Rekordschlussstand.

Börsenfeiertage an der Frankfurter Börse 2024

Im Jahr 2024 bleiben die Frankfurter Börse an wichtigen Feiertagen wie Neujahr und Weihnachten geschlossen. Traditionell sind deutsche Handelsplätze auch an Silvester und Neujahr ungenutzt. Zur Osterzeit ist ebenfalls mit Einschränkungen zu rechnen; Karfreitag und Ostermontag sind handelsfreie Tage.

Der Tag der Arbeit fällt 2024 auf einen Mittwoch, was zu Schließungen vieler Geschäfte und Banken führen wird. Diese Ruhephase beeinflusst den deutschen Aktienhandel um diese Zeit herum.

Prognosen: Die Dauermisere an Chinas Börsen

Chinas Finanzmärkte befinden sich ohne Aussicht auf baldige Verbesserung in einer schwierigen Lage, berichtet die FAZ. Ein bedeutender Index notiert derzeit auf einem Fünfjahrestief. Angesichts enttäuschender wirtschaftlicher Kennzahlen aus Peking und gesenkter Wachstumsprognosen internationaler Großbanken scheinen auch politische Führungskräfte bereit zu sein, niedrigere Wachstumsraten zu akzeptieren.

41% Rendite jedes Jahr: Steigen diese Morningstar-Burggraben-Aktien für immer?

Laut "Börse Online" bieten einige sogenannte Burggraben-Aktien beeindruckende Renditen von bis zu 41% jährlich. Eine besonders erfolgreiche Aktie ist die Rheinmetall AG, die über ein halbes Jahrzehnt kontinuierliches Wachstum verbuchen konnte. Das Unternehmen hat ein zukunftsorientiertes Modell geschaffen und innovative Konzepte entwickelt, was zu anhaltendem Erfolg und maximaler Rentabilität geführt hat.

--- Diese Version fokussiert sich auf die wesentlichen Informationen und vermeidet überflüssige Details.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Tokioter Börse verzeichnet aufgrund eines starken Yen und der Unsicherheit über die Zinsentscheidungen in den USA und Japan deutliche Verluste, während Chinas schwache Wirtschaftsdaten zu möglichen Konjunkturmaßnahmen führen könnten. In Sydney hingegen steigt der S&P/ASX 200 leicht an, während deutsche Handelsplätze im Jahr 2024 an Feiertagen wie Neujahr geschlossen bleiben.